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VdO-Nachrichten

Manteltarifverhandlungen fortgesetzt

Am 23.11.2015 wurden in Köln die Tarifverhandlungen zu Mantelbestimmungen des NV Bühne fortgesetzt. Im Mittelpunkt stand erneut die Einführung und Festlegung von Mindestgagen für stückdauer-verpflichtete Gäste. Hier konnten Fortschritte, aber keine Einigung erzielt werden. Überdies erhob der Deutsche Bühnenverein die Forderung, Vorstellungen vergütungsfrei im Internet „streamen“ zu können. Über diese Forderung wird im größeren Kontext der Rechteübertragung und –abgeltung zu verhandeln sein. Die Verhandlungen werden am 22.01.2016 fortgesetzt.

Wir stellen vor: Köpfe der VdO
Heiko Retzlaff

Heiko Retzlaff

Heiko Retzlaff

Geboren 1965 in Gera, wuchs Heiko Retzlaff in Bad Klosterlausnitz im Thüringer Holzland auf und erlernte nach zehnjährigem Schulbesuch den Beruf des Elektronikfacharbeiters. In den Keramischen Werken Hermsdorf arbeitete er bis 1989 in den Bereichen Mikroelektronik und Forschung. Im Blasorchester seines Betriebes lernte er zunächst Trompete, dann Baritonhorn, nach dem Wehrdienst 1986 kamen die Posaune und erster Gesangsunterricht dazu. 1988/89 war er Übungsschüler an der HfM „Carl Maria von Weber“ in Dresden, wo er auch von 1990 bis 1993 ein externes Gesangsstudium absolvierte. Gleichzeitig wurde er als Bariton an die Bühnen der Stadt Gera engagiert. Seit 1989 ist er dort im Opernchor tätig, 10 Jahre davon im Chorvorstand aktiv. Zahlreiche kleinere Solorollen belegen seine breite Einsatzfähigkeit. Mehr als 25 Jahre VdO- Mitglied, ist er langjähriger Ortsdelegierter und in der 2. Amtsperiode Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen. Im Herbst 2015 wurde er in den Bundesvorstand der VdO gewählt.

Was machen Sie besonders gern, wenn Sie nicht singen?
Meine Beweglichkeit in der Natur erhalten, bevorzugt im Wald. Das Zusammensein mit meiner Wunschfrau und dem Bonusnachwuchs erleben.

Welche Musik hören Sie am liebsten, wenn Sie nicht auf der Bühne stehen?
Klassische Musik, Bigband, Rockmusik, Tanz- und Blasmusik

Was ist Ihnen in der VdO-Arbeit besonders wichtig?
25 Jahre nach dem „Beitritt“ ist eine Vollkaskomentalität nicht mehr zeitgemäß. Künstler haben Rechte, und diese einzufordern, ist in mancher kühlwindigen Situation notwendig. Dazu gehört Hilfe zur Selbsthilfe.

Wir gratulieren

zum 25-jährigen VdO - Jubiläum

Günther Fröb Oper Leipzig
Ulrike Gottschick Hamburgische Staatsoper
Anne Halzl Staatsoper Unter den Linden Berlin
Ursula Hamm-Keller Badisches Staatstheater Karlsruhe
Katharina Hentschel TPT Theater und Philharmonie Thüringen – Landestheater Altenburg
Ulrike Hoffmann Anhaltisches Theater Dessau
Heiko Köpke Bühnen der Stadt Köln
Regina Köstler-Motz Staatsoper Unter den Linden Berlin
Anton Kostov Theater, Oper und Orchester GmbH Halle
Doris Nestler Vorpommersche Theater- u. Sinfonieorchester GmbH
Wolfram Protze Oper Leipzig
Kimon Vassilopoulos Bühnen der Stadt Köln
Regina Zeden Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Konrad Zorn TPT Theater und Philharmonie Thüringen – Landestheater Altenburg

zum 25-jährigen Bühnen-Jubiläum

Julia Diling-Cooney Theater Augsburg
Tatjana Firsova Volkstheater Rostock
Günther Fröb Oper Leipzig
Ulrike Hoffmann Anhaltisches Theater Dessau
Heiko Köpke Bühnen der Stadt Köln
Nobuyuki Miyasaka Deutsches Nationaltheater & Staatskapelle Weimar GmbH
Rigobert Störkle Stadttheater Pforzheim
Regina Zeden Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

zum 30-jährigen Bühnen-Jubiläum

Ute Bräuer Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg
Andreas Hirschböck Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg
Verena Rollin Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg


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