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Aktuelle Ausgabe

Editorial

Kulturpolitik
Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Unersetzbare Ensemblepflege
Rückblick auf die Ära Klaus Pierwoß in Bremen
Diese Braut muss geschmückt werden
Das Musikmagazin „taktlos“: Katastrophe Hauptstadtoper

Portrait
Das Wunder von Neukölln
35 Jahre Neuköllner Oper
Kunstmaximierung im Nordwesten
Ein Porträt des Oldenburgischen Staatstheaters

Berichte
Die Abgründe schwedischer Provinz
Chorfilm „Wie im Himmel“ in Konstanz
Inszenieren ohne zu interpretieren
„Tristan und Isolde“ in Essen
Karnevaleske Intrigen
Cavallis „Giasone“ an der Oper Frankfurt
Theatralische Sexualkunde
„Hänsel und Gretel“ beim Tollwood-Festival
Der Dorn im Herz der Nachtigall
Juliane Kleins Musiktheater „Glück“

VdO-Nachrichten
Nachrichten
Berlin und Hessen benachteiligt – Satzungsänderung – Wir gratulieren
Alles, was Recht ist
Bühnen- und tarifrechtliche UrteileNeue Steuergesetze / Neue Sozialgesetze

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Spielpläne 2006/2007
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Inhaltsverzeichnis

  Foto: Monika Rittershaus.  
 

Foto: Monika Rittershaus.

 

Das Titelbild
Die venezianische Karnevalsoper „Giasone“ von Cavalli (1602 -1676) zieht die Argonautensage frech durch den Kakao. Frankfurts Oper rekonstruierte Anouk Nicklischs Klagenfurter Inszenierung mit Erfolg. Juanita Lascarro (unser Bild) überzeugte als Medeas Konkurrentin Hypsipyle. Bericht Seite 24.

Kulturpolitik

Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester

Ausnahmsweise auch mal was Erfreuliches: Das im Dezember 1993 vom Landtag verabschiedete, Ende 2007 auslaufende Kulturraumgesetz soll bis 2011 verlängert werden. Es erhebt im Freistaat Sachsen die Kulturpflege zur Pflichtaufgabe der Gemeinden und Landkreise. Übel hingegen: Der Blick auf die von Thüringens Kultusminister Jens Goebel zu verantwortende Theaterpolitik. Der zusammengeschusterte Plan zur „Neuordnung der Thüringer Theaterlandschaft“ ließ von Anfang an nur das Ziel erkennen: Abfackeln einiger Theater und Orchester.

Bremer Ensemble-Pflege
Die Zäsur, die mit dem Ende der Ära Pierwoß in Bremen ansteht, ist von grundsätzlicher Art, sie greift die Voraussetzungen des Theatermachens überhaupt an. Christian Tepe berichtet.

Berliner Braut-Schmuck
Gleich zu Jahresbeginn ging das Musikmagazin „taktlos“ des Bayerischen Rundfunks fremd: Gastgeberin und Studiogast zugleich war Kirsten Harms, Intendantin der Deutschen Oper Berlin; im Foyer ihres Hauses unterhielt sich Moderator Theo Geißler außerdem mit Monika Grütters (CDU), MdB und Mitglied des Kulturausschusses des Deutschen Bundestages, Stefan Rosinski, designierter Direktor der Stiftung Oper in Berlin, sowie mit Andreas Altenhof von der Neuköllner Oper. Ein Portät dieses „freien“ Hauses schließt sich an.

Portrait

Oldenburgs Opernoptimierung
Der neue Intendant - ein Betriebswirtschaftler? Ängste machten sich breit im Oldenburger Ensemble. Doch Markus Müller lieferte eine Überraschung nach der anderen. „Sehnsucht nach Utopien“ hat das neue Team als Losung für seine erste Saison ausgegeben. Mit der leitenden Operndramaturgin Ina Karr konnte Müller eine der ambitioniertesten Musiktheatermacherinnen im deutschsprachigen Raum für Oldenburg gewinnen. Christian Tepe berichtet.

Berichte

Oper&Tanz berichtet:
Im Konstanzer Stadttheater entdeckte Wolfgang Bager die Abgründe der schwedischen Provinz. An Essens „Tristan und Isolde“ vermisste Frank Kämpfer jeglichen interpretatorischen Ansatz der Inszenierung. Cavallis „Giasone“ an der Frankfurter Oper findet hingegen den (fast) vollen Beifall von Andreas Hauff. Zur „theatralischen Sexualkunde“ mutierte Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“ im Rahmen des Münchner „Tollwood-Festivals“. Marco Frei war dabei. Juliane Kleins Musiktheater „Glück“ nach Texten von Oscar Wilde und Gottfried Benn förderte den Dorn im Herzen der Nachtigall in Berlin-Neuköllns Saalbau zu Tage - Axel Fuhrmann berichtet.

Oper & Tanz aktuell

Nachrichten
Berlin und Hessen benachteiligt – Satzungsänderung – Wir gratulieren

Alles, was Recht ist
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