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Aktuelle Ausgabe

Editorial

Kulturpolitik
Pluralismus der Klangideale
Slawisches Repertoire in europäischen Städten
Betreff: Beschäftigung von Juden
Ausstellung „Verstummte Stimmen“ in Stuttgart

Portrait
Wer ist denn eigentlich dieser Tybalt?
Das Kinderprogramm der Bayerischen Staatsoper
Ein Plädoyer für das Weibliche
Zum 150. Geburtstag von Giacomo Puccini

Berichte
Viel Geschrei, wenig Gesang
Ruzickas „Hölderlin“ in Berlin uraufgeführt
Panoptikum der Gegenwelten
DANCE 2008 in München
Liquidation der Kriminalisten
Franz Hummels „Der Richter und sein Henker“ in Erfurt
Das Prekariat auf der Opernbühne
„Wozzeck“ an der Münchner Staatsoper

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Brennpunkt HalleAbzocke durchs Finanzamt – Rentenabschläge rechtens – Orchesterstreit vor dem Ende? – Leserbrief – Wir gratulieren


Unsichtbar gesteuert
Die Tänzer und die Stasi
Lücke im CD-Regal
Lucia Aliberti singt frühe Verdi-Arien

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Spielpläne 2008/2009
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14. Dezember 2008

MDR, 22.30 Uhr
The Dresden Soul Symphony
Musikalische Leitung: Jun Märkel
Mit Joy Denalane und Band, Bilal, Tweet und Dwele
MDR Sinfonieorchester, MDR Kinderchor 
Songs von Ray Charles, Stevie Wonder und Aretha Franklin sowie eine MDR-Auftragskomposition von Larry Gold
Aufzeichnung vom 27. April 2008 aus dem Dresdner Schlachthof.

Arte, 19.00 Uhr
100 Jahre Olivier Messiaen
Die Turangalîla-Symphonie mit Roger Murar und dem Orchester Radio France
 
NDR, 08.00 Uhr
Giacomo Puccini: Il Trittico
Musikalische Leitung: Gerd Albrecht
Inszenierung: Harry Kupfer
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper, mit: Dale Duesing (Gianni Schicchi), Helga Dernesch (Zita), Vicente Ombuena (Rinuccio), Gabriele Rossmanith (Lauretta), Dagmar Hesse, Jürgen Sacher, Jonas Graaf, Johann Tilli, Carl Schultz, Klaus Häger, Renate Spingler, Dieter Weller, Ude Krekow.

NDR, 11.00 Uhr
Meschugge bin ich schon
Andor Izsáks Leben für die Synagogenmusik

Film von Wilfried Köpke

Bayern Alpha, 21.15 Uhr
Konzert für Papst Benedikt XVI.
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9

Musikalische Leitung: Mariss Jansons
Chor und Symphonieorchester des
Bayerischen Rundfunks
Konzert aus der Audienzhalle „Aula Paolo VI.“ im Vatikan / 2007

Arte, 06.00 Uhr
Der Dirigent Günter Wand
Günter Wand wirkte lange Zeit an der Kölner Oper, war unter anderem Chefdirigent des NDR-Symphonieorchesters und feierte bei Gastspielen im In- und Ausland triumphale Erfolge. Michael Meert zeichnet das Porträt des Musikers, dessen internationale Karriere in dem Alter richtig begann, in dem die meisten Menschen in den Ruhestand gehen. Michael Meert erzählt die bewegte Geschichte des Dirigenten.

Arte, 09.40 Uhr
P. Dusapin: Momo
Inszenierung: Andre Wilms, Bruno Deville

Mit: Fanny Paccoud (Geige), Cédric Conchon (Cello), Marina Moth (Klarinette), Florentino Calvo (Gitarre/Mandoline), Marc Beffa (Das Kind), Richard Dubelski (Der Schauspieler)

16. Dezember 2008

Arte, 23.00 Uhr
Domspatzen
Ein Jahr lang hat Matti Bauer junge Sänger von heute beobachtet und Höhen und Tiefen im Leben der angehenden Domspatzen miterlebt.

3Sat, 22.25 Uhr
FOYER – Das Theatermagazin
Mit Theo Koll
Esther Schweins und Theo Koll präsentieren im Wechsel „FOYER – Das Theatermagazin“ mit aktuellen Porträts, Premierenberichten, Terminhinweisen und Gesprächen rund um Schauspiel, Oper, Tanz und andere Bühnen-Performances.

17. Dezember 2008

MDR, 01.05 Uhr
Showtanz Nonstop
Deutsches Fernsehballett

3Sat, 11.15 Uhr
World Masters Professionals 2008 Latin
Aufzeichnung aus dem Congress Innsbruck, November 2008
3sat zeigt Ausschnitte des Tanzturniers.

18.Dezember 2008

Bayrisches Fernsehen, 00.45 Uhr
Nachtmusik
Der Verzauberer aus Rom – Der Komponist Giorgio Battistelli

Klaus Voswinckel besucht den 1953 in Albano bei Rom geborenen Komponisten in Rom. Im Auditorium von Rom kommt die Oper „Das Wunder von Mailand“ zur Aufführung, in Florenz wird eine neue Version von Battistellis Werk „Experimentum Mundi“ uraufgeführt.

20. Dezember 2008

3Sat, 20.25 Uhr
Puccini
Giacomo Puccini – Die dunkle Seite des Mondes

Film von Andreas Morell
Peter Hladik (Puccini), Sabine Wegner (Elvira), Rüdiger Kuhlbrodt (Sigmund Freud), Aylin Tezel (Maria Anna Coriasco/Rose Ader), Jutta Fastian (Sibyl Seligmann), Maike von Bremen (Giulia Manfredi)
Das Porträt über Giacomo Puccini blickt hinter die Fassade des Bonvivants.

21. Dezember 2008

Arte, 09.45 Uhr
J.S. Bach: h-Moll-Messe in der Notre-Dame de Paris
Musikalische Leitung: John Nelson
Mit: Ruth Ziesak, Daniel Taylor, Paul Agnew, Dietrich Henschel, Martin Petzold, Joyce DiDonato
Chor „Maîtrise de Notre-Dame“
Aufzeichnung vom Frühjahr 2006

25. Dezember 2008

3Sat, 20.15 Uhr
G. Puccini: La Bohème
Musikalische Leitung: Herbert von Karajan

Inszenierung: Franco Zeffirelli
Mit: Mirella Freni (Mimi), Gianni Raimondi (Rodolfo), Rolando Panerai (Marcello), Ivo Vinco (Colline), Adriana Martino (Musetta), Gianni Maffeo (Schaunard), Carlo Badioli (Benoit) u.a.
Chor und Orchester der Mailänder Scala
Aufzeichnung aus der Scala, 1965

26.Dezember 2008

3Sat, 22.05 Uhr
G. Puccini: Turandot
Oper an Originalschauplätzen

Musikalische Leitung: Zubin Mehta
Inszenierung: Zhang Yimou
Mit: Giovanna Casolla (Turandot), Sergej Larin (Calaf), Carlo Colombara (Timur), Barabara Frittoli (Liu), Jose Fardilha (Ping), Francesco Piccoli (Pang), Carlo Allemano (Pong), Aldo Bottlon (Altoum), Vittorio Vitelli (Ein Mandarin)
Chor und Orchester des Maggio Musicale Fiorentino, Florenz
Aufzeichnung vom September 1998

28. Dezember 2008

Arte, 10.35 Uhr
Internationale Gala des jungen Balletts (1)
Regie: Roberto-Maria Grassi
Mit: Zenaida Yanowsky (Londoner Royal Ballet), Federico Bonelli (Londoner Royal Ballet), Lorena Feijóo - (San Francisco Ballet), Joan Boada (San Francisco Ballet), Alicia Amatriain (Stuttgarter Ballett), Jason Reilly (Stuttgarter Ballett)

Arte, 11.05 Uhr
Internationale Gala des jungen Balletts (2)
Mit: Corina Dumitrescu (Ballett der Bukarester Staatsoper), Ovidiu Matei Iancu (Ballett der Bukarester Staatsoper), Lucia Lacarra, Cyril Pierre (Bayerisches Staatsballett), Irina Dvorovenko (American Ballet Theatre), Maxim Maxim Beloserkovsky (American Ballet Theatre)

19.00 Uhr, Arte
G. Rossini: Petite Messe solennelle
Aus dem Gewandhaus zu Leipzig zum 140. Todestag von Gioacchino Rossini
Musikalische Leitung: Riccardo Chailly
Chor der Oper Leipzig und Gewandhausorchester Leipzig;
Mit Manuela Custer (Alt), Alexandrina Pendatchanska (Sopran), Stefano Secco (Tenor), Mirco Palazzi (Bass)

31 .Dezember 2008

Arte, 19. 00 Uhr
Live aus Paris: Festlicher Jahresausklang an der Opéra Bastille
Orchester und Ballett der Pariser Oper unter der Leitung von Vello Pähn.

Arte, 21.00 Uhr
G: Puccini: Tosca
Oper an Originalschauplätzen
Musikalische Leitung: Zubin Metha
Inszenierung: Giuseppe Patroni Griffi
Mit Plácido Domingo, Catherine Malfitano, Ruggero Raimondi
Chor und Symphonieorchester der RAI;

1. Januar 2009

ARD, 10.00 Uhr
Musikalische Leitung: Karel Mark Chichon Neujahrsgala mit Elina Garanca
aus dem Festspielhaus Baden-Baden

Ausschnitte aus Opern von Verdi und Bizet sowie ein Zarzuelaprogramm
Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern

MDR, 20.15 Uhr
Das große Wunschkonzert der Operette
Melodien von Karl Millöcker, Emmerich Kálmán, Paul Lincke, Eduard Künneke und weiteren großen Komponisten
Mit Volker Bengl, Eva Lind, René Kollo, Paola, Johannes Kalpers, Angela Wiedl, Johannes Heesters u.a.

4. Januar 2008

Arte, 06.00 Uhr
Schwarzer Schmetterling
Dunhuang Tanz und Staatsballett

Dokumentation, Deutschland/Ungarn/Republik China 2005,
Shih-Hsien ist ein Tänzer zwischen den Welten des klassischen Tanzes, zwischen Fernost und West. Einfühlsam erzählt Helma Sanders-Brahms die Geschichte des jungen Tänzers.

5. Januar 2008

Arte, 22.50 Uhr
Cecilia Bartoli singt Clari
Dem Weltstar Cecilia Bartoli und ihrem Interesse an der Sängerin Ma­ria Malibran ist es zu verdanken, dass J. F. Halévys Oper „Clari“ (1828) wiederentdeckt und aktuell in Zürich inszeniert wurde.

15. Januar 2008

Bayrisches Fernsehen, 00.10 Uhr
NACHTMUSIK
Aidas Brüder und Schwestern
Schwarze Stimmen in Oper und Konzert

Selbstbewusst bekennt sich die Sopranistin Martina Arroyo zu physischen Gegebenheiten, von denen man annehmen möchte, sie spielten keine Rolle mehr. Aber die Intendanten und Impressarios, die Dirigenten, die Kritiker und auch das Publikum haben sich immer wieder mit dieser Äußerlichkeit auseinandergesetzt: mit der Farbe der Haut. In Gesprächen, historischen Filmbeispielen und eigens inszenierten Opernszenen erzählt der Film dieses unbekannte Kapitel der Opern- und Gesangsgeschichte.

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