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Die Geschichte der Berliner Opernhäuser (Teil 10)
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Spielpläne 2006/2007
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16. Dezember

3sat, 20.15 Uhr
King Arthur
Oper von Henry Purcell

Mit Michael Maertens, Dietmar König, Peter Maertens, Christoph Bantzer, Roland Renner
Es spielt das Concentus Musicus Wien unter der musikalischen Leitung von Nicolaus Harnoncourt
Inszenierung: Jürgen Flimm
Regisseur Jürgen Flimm und Dirigent Nicolaus Harnoncourt haben in Henry Purcells Singspiel „King Arthur“ die Geburtsstunde des Musicals entdeckt. In der Aufführung, mit der die Salzburger Festspiele 2004 eröffnet wurden, zeigen die beiden Altmeister am Pult und in der Regie eine amüsante Neudeutung des eher selten gespielten Werks.

Arte, 22.35 Uhr
Eine Zarzuela mit Plácido Domingo
Regie: Emilio Sagi
Libretto: Federico Romero, Guillermo Fernandéz Shaw
Orchester: Orquestra y Coro del Teatro Real de Madrid (Symphonieorchester und Chor des Teatro Real Madrid);
Musik: Federico Moreno Torroba
Dirigent: Jesús López Cobos
Mit: Nancy Herrera, Mariola Cantarero, José Bros, Plácido Domingo, Raquel Pierotti, Javier Ferrer, Sabina Puértolas, José Antonio Ferrer, Federico Gallar, David Rubiera
Die Zarzuela ist eine spanischsprachige Musikgattung, die sich parallel zur italienischen Oper entwickelte und besonders in den 20er- und 30er-Jahren zu einer beliebten Form der Unterhaltung wurde. Zu den herausragenden Zarzuelas gehört die im Jahre 1932 vollendete „Luisa Fernanda“, ein Werk mit hohem musikalischem und dramaturgischem Anspruch. Emilio Sagis’ elegante Inszenierung mit López Cobos als musikalischem Leiter und Plácido Domingo in der Rolle des Vidal Hernando kam im Juli vergangenen Jahres nach Madrid.

3sat, 22.40 Uhr
Simply perfect
Das Tanzfestival STEPS 2006 in Zürich

Der Film von Béla Batthyany konzentriert sich auf die chinesische Tanzdiva Jin Xing, den aus Deutschland stammenden Künstler und Tänzer Raimund Hoghe sowie auf die argentinische Choreografin Teresa Rotemberg und ihre Schweizer Compagnie „Mafalda“. Er zeigt die drei sehr unterschiedlichen Künstler bei den Vorbereitungen zum Festival, begleitet sie auf ihrer Tour quer durch die Schweiz und stellt ihre jeweilige Arbeitsweisen vor.

17. Dezember

Arte, 20.15 Uhr
Dornröschen
Ballett-Variationen

Choreografie: Rudolf Nurejew, Jean-Christophe Maillot, Mats Ek, Marius Petipa
Mit: Aurélie Dupont, Nathalie Aubin, Béatrice Martel, Bernice Coppieters, Caëtan Morlotti, Paola Cantaluppo, Vanessa de Lignière, Gamal Gouda
Dornröschen wird aus seinem 100-jährigen Schlaf erweckt, mit modernen Variationen des Ballettklassikers. Unterschiedlichste Choreografen hat das Märchen immer wieder zu verschieden- artigen Interpretationen und einer ganz eigenen Bewegungssprache inspiriert.

23. Dezember

Arte, 19.00 Uhr
Hänsel und Gretel
Oper von Engelbert Humperdinck

Inszenierung: Katharina Thalbach
Es spielt die Staatskapelle Dresden unter der musikalischen Leitung von Michael Hofstetter
Mit Anke Vondung, Lydia Teuscher, Hans-Joachim Ketelsen, Irmgard Vilsmaier

3sat, 20.15 Uhr
Schwanensee
Ballett in vier Akten

Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky
Mit den Solisten Margot Fonteyn und Rudolf Nurejew
Es spielen die Wiener Symphoniker unter der Leitung von John Lanchbery
Choreografie: Rudolf Nurejew
Die „Schwanensee“-Produktion aus dem Jahr 1967, in der Rudolf Nurejew (1938–1993) nicht nur als Tänzer, sondern auch als Choreograf tätig war, gilt mittlerweile als der Tanz-Klassiker schlechthin. In der dramaturgisch gestrafften und von allem Beiwerk befreiten Inszenierung verwendete Nurejew 1953 im Tschaikowsky-Archiv entdeckte Fragmente der „Schwanensee“-Partitur. Er vermied jegliche Pantomime, Jagdgesellschaft und Hofnarren kamen in dieser Inszenierung nicht vor. Nurejew und seine Tanzpartnerin Margot Fonteyn (1919–1991) galten als das Traumpaar des Balletts im 20. Jahrhundert. Die englische Tänzerin zeichnete tiefes Musikverständnis, außerordentliches technisches Können und eine immense Bühnenpräsenz aus.

24. Dezember

3sat, 9.05 Uhr
Händel in Rom
Der aus Halle an der Saale stammende Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) war keine 22 Jahre alt, als er in Rom zu einem mehrjährigen Aufenthalt eintraf. Er brachte aus Hamburg Opern-Erfahrungen, den gekonnten Umgang mit den Großen der Welt und eine Kiste voller Partituren mit. Dazu sah er gut aus, war hoch begabt und arbeitsbesessen. Kein Wunder, dass er mit offenen Armen begrüßt wurde und die reichsten Mäzene wetteiferten, ihn in ihren Palästen und Kirchen zu präsentieren. Händel dankte es seinen Gastgebern und komponierte ihnen ein originelles Werk nach dem anderen. Olaf Brühl ist den Spuren des jungen Händel nachgegangen.

Arte, 19.00 Uhr
Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium
(1) Kantaten 1-3

Dirigent: Peter Schreier
Mit Bach Collegium, Bach-Chor München, Peter Schreier, Sibylla Rubens, Elisabeth Kulman, Martin Petzold, Andreas Scheibner
Das Weihnachtsoratorium gehört zu den populärsten Werken Johann Sebastian Bachs. Seine Weihnachtsgeschichte in Noten wurde 1734 erstmals aufgeführt und ist bis heute einer der musikalischen Höhepunkte der Weihnachtszeit. Die hochkarätige Aufführung aus dem Jahr 2005 wird von Peter Schreier geleitet, der zugleich den Evangelisten singt. Mit diesem Konzert gab der Ausnahmetenor Schreier seinen Ausstand als Sänger, um sich fortan dem Dirigieren zu widmen.

Arte, 20.15 Uhr
Schwanensee
Ballett-Variationen

Choreografie: Rudolf Nurejew, Matthew Bourne, Mats Ek, John Neumeier, Les Ballets Trockadero de Monte-Carlo
Mit Rudolf Nurejew, Margot Fonteyn, Scott Ambler, Adam Cooper, Yvan Anzely, Anna Laguna
Tschaikowskys Musik aus dem Jahr 1877 wurde zunächst nicht maßgeblich öffentlich aufgeführt. Erst die Choreografie von Marius Petipa und Lew Ivanow wurde dem Werk wahrhaftig gerecht.

25. Dezember

3sat, 9.30 Uhr
Christmas in Vienna 2006
Weihnachtliches Galakonzert

Mit Grace Bumbry, Juan Diego Florez, Annely Peebo, Adrian Eröd und den Wiener Sängerknaben
Es spielt das Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Karel Mark Chichon
Neben österreichischen Weihnachtsliedern und der klassischen Weihnachtsliteratur werden dieses Jahr auch Lieder aus der Heimat der internationalen Solisten dargeboten.

3sat, 15.45 Uhr
Die Zauberflöte für Kinder
Mit Rebeca Olvera, Ana Maria Labin, Rahel Lichdi, Sumi Kittelberger, Morgan Moody, Thilo Dahlmann, Miroslav Christoff
Musikalische Leitung: Thomas Barthel
Inszenierung: Ulrich Peter
Aufzeichnung einer Aufführung des Opernhauses Zürich, 2006

26. Dezember

3sat, 9.05 Uhr
Das Kirov-Ballett tanzt „Sheherazade“
Ballett in einem Akt nach der Musik von Nicolai Rimskij-Korsakow
Mit Svetlana Zakharova, Farukh Ruzimatov, Andrei S. Yakovlev, Igor Petrov, Galina Rakhmanova, Alekandra Iosifidi, Yana Serebriakova
Aufzeichnung aus dem Théâtre du Châtelet, Paris 2002
Als Sergej Diaghilev 1909 eine Truppe russischer Tänzer für die „Russische Saison“ in Paris zusammen stellte, engagierte er Mikhail Fokine, der als Schöpfer des modernen Tanzes gilt, als Chef-Choreografen. Zu Nicolai Rimskij- Korsakows Sinfonischer Suite „Scheherazade“ op. 35 erarbeitete Mikhail Fokine 1910 seine Choreografie.

3sat, 9.45 Uhr
Das Kirov-Ballett tanzt „Geist der Rose“ und „Polowetzer Tänze“
Zwei Ballette in einem Akt
Choreografie: Mikhail Fokine

27. Dezember

3sat, 9.05 Uhr
Das Kirov-Ballett tanzt.„ Der Feuervogel“
Mit Diana Vichneva, Andrei G. Yakovlev, Yana Serebriakova, Vladimir Ponomarev
Musik: Igor Strawinsky
Bühnenbild und Kostüme nach den Originalen von Alexander Golovin, Léon Bakst und Mikhail Fokine
Choreografie: Mikhail Fokine
Aufzeichnung aus dem Théâtre du Châtelet, Paris 2002

3sat, 19.30 Uhr
TanzZeit
Zeit für Tanz in Schulen

Film von Daniela Schmidt-Langels und Eva Schmitz-Gümbel
Seit August 2005 gibt es in Deutschland Tanzen als ganz normales Unterrichtsfach – und zwar an 37 Berliner Schulen. Es ist ein einzigartiges Pilotprojekt: Internationale Tänzer und Choreografen unterrichten zeitgenössischen kreativen Tanz. Ziel des Projekts ist es, Tanz an Schulen zu etablieren, wenn möglich in ganz Deutschland.
„ TanzZeit“ beobachtet drei Klassen in ihrem neuen Unterrichtsfach: eine 4. Klasse in einem bürgerlichen Viertel, eine multikulturelle 6. Klasse in Kreuzberg und eine 6. Klasse in Neukölln.

1. Januar

3sat, 9.05 Uhr
Konzert zum Neuen Jahr
Shakespeare and Love

Es singen Elina Garanca (Mezzosopran) und Guido Jentjens (Bass)
Arien aus Opern von W. A. Mozart, V. Bellini, G. Verdi, G. Rossini, G. Donizetti und verschiedene Orchesterstücke von H. Berlioz, F. Mendelssohn-Bartholdy und R. Wagner
Es spielt das Radio Sinfonieorchester Stuttgart des Südwestrundfunks unter der Leitung von Sir Roger Norrington
Aufzeichnung aus dem Festspielhaus Baden-Baden vom 31. Dezember 2004
Die Werke von William Shakespeare haben für die klassische Musik eine große Bedeutung. Das Radio Sinfonieorchester Stuttgart des Südwestrundfunks präsentierte 2004 in seinem „Konzert zum Neuen Jahr“ eine Auswahl der Kompositionen, die nach Motiven des englischen Dramatikers entstanden sind.

ZDF, 11.15 Uhr
Neujahrskonzert 2007
Es spielen die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Zubin Mehta
Mit dem Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper und Gastsolisten der Bayerischen Staatsoper München
Choreografie: Christian Tichy

6. Januar

Arte, 22.35 Uhr
Oper entdecken: „Platée“ von J. P. Rameau
Rameaus Oper hält sich an die Einheit des Ortes: Die burleske Fantasie spielt in einem Theatersaal und parodiert die Konventionen der Oper und des Balletts.

7. Januar

Arte, 19.00 Uhr
Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium
(2) Kantaten 4-6

Festliches Konzert aus der barocken Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt bei München mit dem Star-Tenor Peter Schreier.

13. Januar

Arte, 22.30 Uhr
Mann in Bewegung
Der zeitgenössische Tanz ist zunehmend von Frauen bestimmt. Doch welche Rolle kommt dem männlichen Körper auf der Bühne zu? Tänzer und Choreografen äußern sich über ihre aktuellen Projekte und ihr Selbstverständnis als tanzende Männer.

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