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neue musikzeitung

JazzZeitung

 

Die Zeitschrift für neugierige Musikfreunde: Nachrichten aus den deutschen Opernhäusern und Tanztheatern, kulturpolitische Kommentare, ausführliche Porträts, Berichte und die aktuelle Kritik im Überblick. Ständig auf dem neuesten Stand in Zusammenarbeit mit dem Kulturinformationszentrum (KIZ) der neuen musikzeitung.

Dazu fundierte Service-Informationen: Premieren und Besetzungen, Festspiele und Wettbewerbe, spezieller Stellenmarkt für Musiktheater und Tanz, Bühnenarbeits- und Sozialrecht, Berufs- und Verbandspolitik.

„Oper &Tanz" als Print-Ausgabe unterrichtet Sie fünf Mal im Jahr gründlich und umfassend.

TITELBILD: „POLNISCHE HOCHZEIT“. Foto: Pawel Sosnowski

TITELBILD: „POLNISCHE HOCHZEIT“. Foto: Pawel Sosnowski

TITELBILD: „POLNISCHE HOCHZEIT“

Die Staatsoperette Dresden feiert eine „Pol-nische Hochzeit“ mit Herzschmerz, Komik und Happy-End. Johannes Pell musiziert mit Orchester, Chor, Kinderchor und Solisten Joseph Beers Musik klangvoll aus. Das opulent choreografierte, in meist traditionellen polnischen Trachten gekleidete Ensemble wirbelt begeisternd. Eine feine Wiederentdeckung.


AUSGABE 4-5/2023

Editorial von Tobias Könemann
Tarifdilemma

Kulturpolitik

Brennpunkte
Zur Situation Deutscher Theater und Orchester

Auf ein Wort mit Sebastian Ritschel, Intendant des Theaters Regensburg - Im Gespräch mit Barbara Haack

Schwerpunkt Operette - Sein und Schein

Ironische Utopie
Eine kleine Kulturgeschichte der Operette

„Das gefährlichste Gift“
Die Verfolgung jüdischer Operettenkomponisten unter dem NS-Regime

Schleppende Aufarbeitung
Das Genre „Heiteres Musiktheater“ in der DDR – und danach

Geniales Kreativteam
Die „Savoy Operas“ von Gilbert & Sullivan sind hierzulande immer noch zu entdecken

Respekt vor dem Werk
Josef E. Köpplinger im Gespräch

Konkurrenz für die Kaffeekantate
Daniel Behles Operette „Hopfen und Malz“

Blitzblank, brillant und etwas grell
„Polnische Hochzeit“ von Joseph Beer an der Staatsoperette Dresden

Klein, schmutzig und variabel
Martin Hufner im Gespräch mit dem Komponisten Gordon Kampe

Berichte

Aktuelle Parabel
»Siegfried« und »Götterdämmerung« bei den Tiroler Festspielen Erl

Schmackhafter Liebestrank
Die »Junge Oper Schloss Weikersheim« mit Gaetano Donizettis »L‘elisir d‘amore«

Erstklassiges Freilichttheater
Neues und Aufgefrischtes bei den Bregenzer Festspielen

Deutungsfragen in Salzburg
Viel Regiethe1.5ter bei den diesjährigen Festspielen

Oper & Tanz aktuell

VdO-Nachrichten
Organisationswahlen in der VdO

Menschen in der VdO
JÖRG GOLOMBEK - MARGARETE NÜSSLEIN

Service

Die Service-Rubriken:

// Editorial // Schlagzeilen // Namen und Fakten // VdO-Nachrichten // // Spielplan-Premieren 2023/2024 (pdf) // Oper&Tanz im TV

 

 

 

Editorial · Von Tobias Könemann

Tarifdilemma

Gerrit Wedel. Foto: VdO

Tobias Könemann. Foto: Pascal Schmidt

Seit nunmehr 35 Jahren führe ich Tarifverhandlungen – mehr oder weniger regelmäßig, in verschiedensten Bereichen der Kultur- und Medienbranche, auf beiden Seiten des Tisches. Und in aller Regel ist das ein sehr mühseliges Geschäft. Das ist zum Einen in der Sache begründet: geht es doch in aller Regel darum, sehr divergierende Interessen in einer mehr oder weniger großen Schnittmenge zum Einklang zu bringen. Einfachstes Beispiel: Vergütungsverhandlungen in der Privatwirtschaft. Die Arbeitnehmer/innen reklamieren einen Teil des vom Unternehmen realisierten Mehrwerts ihrer Arbeit für sich, die Arbeitgeber/innen wollen möglichst viel davon behalten. Kann man sich nicht einigen, kommt es zum Arbeitskampf – die Sachdiskussion wird zum Machtspiel degradiert, in dem beide Seiten Federn lassen müssen. (…)

 

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