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Namen & Fakten

Personalia

Uwe Eric Laufenberg bleibt bis 2024 Intendant des Staatstheaters Wiesbaden. Ursprünglich lief sein Vertrag bis 2019, nun wurde er frühzeitig um fünf Jahre verlängert. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst erklärte in einer Pressemeldung, damit gebe es Planungssicherheit für die rund 600 Beschäftigten des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Laufenberg ist seit 2014 Intendant in Wiesbaden. Stationen zuvor waren unter anderem das Hans Otto Theater Potsdam und die Oper Köln, wo er von 2009 bis 2012 Intendant war. Im Sommer 2016 hatte er in Bayreuth den „Parsifal“ neu inszeniert.

Antonello Manacorda, vorgeschlagen als GMD und Nachfolger von Henrik Nánási an der Komischen Oper Berlin, wurde überraschend vom Orchester abgelehnt. Nánásis Vertrag läuft 2017 aus; Intendant Barrie Kosky hatte sich für Manacorda stark gemacht. Dieser ist derzeit Künstlerischer Leiter der Potsdamer Kammerphilharmonie und hatte erst kürzlich mit großem Erfolg Rossinis „Barbier von Sevilla“ am Haus in der Behrenstraße dirigiert. Die Suche nach einem neuen GMD geht nun weiter.

Andrea Zietzschmann wird Intendantin der Stiftung Berliner Philharmoniker. Die 46-Jährige hatte 1997 gemeinsam mit Claudio Abbado das Mahler Chamber Orchestra gegründet und war sechs Jahre als Intendantin des Ensembles tätig. 2003 wurde sie Orchestermanagerin beim Hessischen Rundfunk, 2008 hr-Musikchefin. Seit September 2013 ist sie Managerin der vier NDR-Klangkörper.

Igor Zelensky, neuer Ballettdirektor des Bayerischen Staatsballetts, hat sich entschieden, sein Amt als Künstlerischer Leiter des Balletts des Stanislawsky- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheaters in Moskau niederzulegen. Er wolle sich ganz auf seine Arbeit in München konzentrieren, heißt es in einer Meldung des Staatsballetts. Zelensky hatte die Leitung des Bayerischen Staatsballetts von Ivan Liška übernommen, der dort 18 Jahre lang Ballettchef war. Seine Aufgabe als Künstlerischer Leiter des Stanislawsky-Balletts in Moskau hatte Zelensky zunächst parallel weitergeführt.

Philipp Kochheim, seit 2013 Operndirektor am Staats-
theater Braunschweig, wechselt an die dänische Nationaloper „Den Jyske Opera“ in Aarhus. Ab der Spielzeit 2017/2018 wird er dort General Manager und Artistic Director. Aarhus ist die zweitgrößte Stadt in Dänemark. Kochheim studierte Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur in München und inszeniert seit 1998 an zahlreichen Häusern in Deutschland. Für seine Opern-, Musical- und Schauspielinszenierungen wurde er vielfach ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Ralf Dörnen. Foto: Vincent Leifer

Ralf Dörnen. Foto: Vincent Leifer

Ralf Dörnen, Ballettdirektor und Chefchoreograf am Theater Vorpommern, erhält in diesem Jahr den mit 10.000 Euro dotierten Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Dörnen stehe für Tanz auf höchstem Niveau, mutige Inszenierungen und die Übernahme von Verantwortung für Greifswald und ganz Vorpommern, erklärte Ministerpräsident Erwin Sellering im Vorfeld der Preisverleihung, die am 28. November in Schwerin stattfindet.

Francesca Berruto, Tänzerin, ist mit dem Theaterpreis des Musiktheaters im Revier ausgezeichnet worden. Geehrt wurde auch Almuth Herbst, Mezzosopranistin und Ensmeblemitglied des MiR, sowie das Leitungsteam der Kinderoper „Schaf“ mit Kathrin Sedlbauer (Regie), Christiane Rolland (Bühne) und Eva Wasmund (Kostüm). Der Preis wurde bereits zum 19. Mal verliehen. Er ist insgesamt mit 9.000 Euro dotiert.

Andreas Scholl, Countertenor, ist mit dem Hessischen Kulturpreis 2016 ausgezeichnet worden. Gemeinsam mit ihm darf sich auch die Pianistin Tamar Halperin über den Preis freuen. Dieser ist mit 45.000 Euro dotiert und wird seit 1982 jährlich an Menschen verliehen, die sich besonders um Kunst, Wissenschaft oder Kulturvermittlung verdient gemacht haben. Scholl ist einer der bekanntesten Countertenöre der Welt und tritt als Konzert- und Opernsänger auf.

Olena Tokar, seit 2009 Ensemblemitglied der Oper Leipzig, erhält den erstmals vergebenen Christine-Kühne-Preis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Die 29-jährige ukrainische Sängerin hat bereits zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem einen ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb. Sie wurde bereits zu Lieder- und Arienabenden unter anderem im Gasteig, in der Tonhalle Zürich und im Prinzregententheater in München eingeladen.

Ingo Witzke, Bassist, und Greta Dato, Tänzerin, wurden mit dem Max-Grünebaum-Preis 2016 geehrt. Beide sind Ensemblemitglieder am Staatstheater Cottbus. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Katharina Wagner, Chefin der Bayreuther Festspiele, wurde mit der Europa Medaille des Freistaats Bayern ausgezeichnet. Geehrt werde damit Wagners Leistung für die Festspiele „als Bayerischer Musik- und Konzertstandort von Weltrang“. Die Medaille wird einmal jährlich von der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen verliehen – an Persönlichkeiten, die sich um die Förderung des Europagedankens in Bayern und um Bayern in Europa in vielfältiger Weise verdient gemacht haben.

Geburtstage

Sir Peter Jonas, ehemaliger Intendant der Bayerischen Staatsoper, feierte seinen 70. Geburtstag. Nach einem Literaturstudium wechselte er zur Musik. Berufliche Stationen waren das Chicago Symphony Orchestra und die English National Opera, wo er ab 1985 Generaldirektor wurde. 1993 kam er nach München und wurde dort Staatsintendant. Jonas wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt.

René Jacobs, Dirigent und Sänger, wurde 70 Jahre alt. Jacobs konzentrierte sich als Countertenor und Ensembleleiter auf historische Aufführungspraxis alter Musik. 1977 gründete er das Ensemble Concerto Vocale, mit welchem er das Repertoire der Kammermusik und der Barockoper erforschte. Aufnahmen teils vergessener Werke stärkten seinen künstlerischen Ruf. 1983 dirigierte er erstmals eine Oper, wurde dann regelmäßiger Gast an bedeutenden Bühnen der ganzen Welt. Von 1997 bis 2009 war Jacobs Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Für seine musikalischen Verdienste erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Verstorben

Johan Botha, südafrikanisch-österreichischer Tenor, ist im Alter von nur 51 Jahren gestorben. Er zählte zu den bedeutendsten Sängern unserer Zeit und trat regelmäßig an allen wichtigen Opernhäusern, Konzertsälen und Festivals der Welt auf. Im Sommer 2010 debütierte er als Siegmund in Bayreuth. Auch als Konzertsänger hat sich Botha einen Namen gemacht. 2004 wurde er zum Österreichischen Kammersänger ernannt.

Hans Pischner, ehemaliger Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden, ist im Alter von 102 Jahren gestorben. Geboren in Breslau leitete Pischner von 1963 bis 1984 die Geschicke des renommierten Hauses. Von 1950 bis 1954 war er Leiter der Hauptabteilung Musik im Staatlichen Komitee für Rundfunk der DDR, ab 1954 stellvertretender Kulturminister der DDR. 1977 wurde Pischner Präsident des Kulturbundes der DDR und erklärte am 28. November 1989 seinen Rücktritt von diesem Amt.

Ursula Boese, Kammersängerin an der Hamburgischen Staatsoper, ist im Oktober gestorben. Noch während ihres Gesangsstudiums begann sie ihre Tätigkeit als Konzertsängerin. 1958 gab sie ihr Bühnendebüt in Bayreuth. Von 1960 bis 1993 war Ursula Boese Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg. 1969 wurde sie zur Kammersängerin ernannt.

Barbara Kisseler. Foto: Bertold Fabricius

Barbara Kisseler. Foto: Bertold Fabricius

Barbara Kisseler, Kultursenatorin der Hansestadt Hamburg und seit 2015 Vorsitzende des Deutschen Bühnenvereins, ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Kisseler arbeitete nach ihrem Studium zunächst beim Deutschlandfunk, dem WDR sowie der Carl-Duisberg-Gesellschaft. 1982 übernahm sie die Leitung des Kulturamtes der Stadt Hilden und 1986 die Leitung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf. Von 1993 bis 2003 leitete sie im niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur die Abteilung Kultur, ehe sie von 2003 bis 2006 Staatssekretärin für Kultur bei der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin war. 2006 wurde Kisseler Chefin der Senatskanzlei des Landes Berlin. 2011 ging sie als Kultursenatorin nach Hamburg.

Sir Neville Marriner ist im Alter von 92 Jahren in Padua gestorben. Der berühmte Dirigent war Violinist beim London Philharmonic Orchestra und London Symphony Orchestra, bevor er 1958 das Kammerorchester Academy of St. Martin in the Fields gründete, mit dem er weltberühmt wurde und zahlreiche Tonaufnahmen einspielte. 1969 wurde Marriner Dirigent des Los Angeles Chamber Orchestra; anschließend, ab 1979, war er Musikdirektor des Minnesota Orchestra. Von 1983 bis 1989 war er außerdem Chefdirigent des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart. Noch drei Tage vor seinem Tod hatte er ein Konzert dirigiert.

Nachrichten

BAYREUTH: Streit gibt es wieder einmal rund um den Grünen Hügel. Wieland Wag-ners Nachkommen konnten sich vor dem Landgericht Bayreuth nicht mit der Richard-Wagner-Stiftung und der Festspiel GmbH über den Einfluss der Wagner-Familie und die Besetzung der Leitungsposition einigen. Laut Pachtvertrag zwischen Stiftung und GmbH haben Bund und Freistaat Bayern relativ freie Hand bei der Auswahl der Festspielleitung. Die Satzung der Festspiele sieht aber ein Vorrecht für Persönlichkeiten der Wagner-Familie vor. Eine gütliche Einigung zwischen den Parteien konnte zunächst nicht erreicht werden.

BERLIN: Sasha Waltz und Johannes Öhmann haben ihre Verträge als zukünftiges Leitungsteam des Berliner Staatsballetts unterschrieben – trotz massiver Proteste aus der Compagnie. Das Intendanten-Duo wird nun also 2019 die Nachfolge Nacho Duatos übernehmen, dessen Vertrag nicht verlängert wurde. Die Tänzerinnen und Tänzer des Staatsballetts hatten eine Petition gegen die Personalentscheidung initiiert, die inzwischen von mehr als 18.000 Menschen unterzeichnet wurde. Sie erklärten, der Protest werde auch nach der Vertragsunterzeichnung weitergehen.

Die Sanierung der Berliner Staatsoper Unter den Linden macht Fortschritte. Probenzentrum und Intendanz waren baulich so weit fertiggestellt, dass sie der Staatsoper für eine einmonatige Probephase übergeben werden konnten. Nachdem die Sanierung bereits viel länger dauert als veranschlagt, zeichnet sich nun der Rückzug aus dem provisorischen Schillertheater in den traditionellen Theaterbau ab. Die Wieder-Eröffnung ist für Herbst 2017 geplant.

BOCHUM: Das neue Konzerthaus der Bochumer Symphoniker ist Ende Oktober mit einem Bürgerfest und drei Konzertabenden eröffnet worden. Das Haus ist auch neue Heimstatt der städtischen Musikschule. Es soll außerdem ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs für alle Bochumer Bürger werden. Ein breites Bündnis aus Bürgerschaft, Politik, Wirtschaft und Stadtverwaltung hatte die Vision des Musikforums wahrgemacht. Tausende Bürger der Stadt hatten sich an der Finanzierung des Hauses beteiligt.

DRESDEN: Christian Thielemann ist mit dem Preis der Stiftung der Semperoper ausgezeichnet worden. Die Laudatio auf Thielemann hielt Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Mit einem Sonderpreis zeichnete die Stiftung zudem die Technischen Gewerke des Opernhauses unter der Leitung des Technischen Direktors Jan Seeger aus. „Damit werden einmal diejenigen ins Scheinwerferlicht gerückt, die – für das Publikum meist unsichtbar – dafür sorgen, dass allabendlich auf der Bühne magische Räume entstehen“, heißt es in einer Pressemeldung.

DÜSSELDORF: Der Chef des Balletts am Rhein, Martin Schläpfer, hat sich in einem Interview mit der Westdeutschen Zeitung über fehlende Wertschätzung seiner Arbeit in der Landeshauptstadt beschwert und mehr Unterstützung gefordert. Es genüge nicht erfolgreich zu sein, so der renommierte Ballettleiter. „Wir müssen auch irgendwohin wollen.“ Sein Vertrag läuft bis 2019. Es ziehe ihn nicht weg von Düsseldorf, aber das Ballett am Rhein dürfe nicht auf seinem Status quo verharren. „Die Stadt muss mehr tun“, so Schläpfer. Und: „Ich brauche deutlich mehr Geld.“ Schläpfer ist seit der Spielzeit 2009/2010 Ballettchef in Düsseldorf.

HANNOVER: Der Preis der Deutschen Theaterverlage, den die Stiftung des Verbandes Deutscher Bühnen- und Medienverlage verleiht, geht 2016 an die Staatsoper Hannover. Jährlich erhält ein Schauspiel- oder Opernhaus aus dem deutschsprachigen Raum diesen Preis für die Gestaltung innovativer Spielpläne und die besondere Förderung des zeitgenössischen Schaffens. Die Jury erklärte, seit Beginn der Intendanz von Michael Klügl zeichne sich der Spielplan der Staatsoper durch eine intensive Pflege des modernen Repertoires aus. „Die glückliche Verknüpfung der diversen Opernsparten auch mit eigens für das Haus komponierten Ballettmusiken lässt die Staatsoper Hannover zu einem Zentrum der Erneuerung des Opernrepertoires werden.“

MAGDEBURG: Der Internationale Telemann‐Wettbewerb, 2001 von der Internationalen Telemann-Gesellschaft ins Leben gerufen, wird für das Jahr 2017 erstmals für Gesang ausgeschrieben. Er findet vom 10. bis 19. März 2017 in Magdeburg statt. Anmeldeschluss ist der 9. Januar 2017. Teilnehmen können Sängerinnen und Sänger jeder Nationalität.

OBERAMMERGAU: Dort, wo sonst alle zehn Jahre die weltberühmten Passionsspiele stattfinden, soll 2017 erstmals eine Inszenierung des „Fliegenden Holländers“ gezeigt werden. Regisseur ist Christian Stückl, der Intendant der Oberammergauer Passionsspiele. Bereits 2016 war mit „Nabucco“ die Bühne für die Oper geöffnet worden. Für das kommende Jahr sind weitere Aufführungen geplant; unter anderem wird die Bühne für das „Heimatsound-Festival“ geöffnet.

ROSTOCK: Unter dem Titel „Bewahrung und Erneuerung“ hat der neue Intendant des Rostocker Volkstheaters Joachim Kümmritz dem Aufsichtsrat seine Vorschläge für die zukünftige Struktur des Theaters vorgelegt. Er hatte das Haus nach der fristlosen Entlassung seines Vorgängers Sewan Latchinian übernommen. Rostock brauche ein Viersparten-Theater, erklärte Kümmritz. Um das finanzieren zu können, will er das Orchester von 73 auf 63 Musiker verkleinern. Statt 4 soll es zukünftig 14 Schauspieler geben. Damit wären weiterhin Konzerte, vier bis fünf Musiktheater- und zwei Tanztheaterneuproduktionen möglich. Die Diskussion um die Zukunft des Volkstheaters zieht sich inzwischen über Jahre hin. Zwischenzeitlich hatte es Pläne für die Schließung der Sparten Musiktheater und Tanz gegeben.

Mit 70 Jahren noch immer innovativ: Das SWR Vokalensemble. Foto: Jürgen Altmann

Mit 70 Jahren noch immer innovativ: Das SWR Vokalensemble. Foto: Jürgen Altmann

STUTTGART: Das SWR Vokalensemble hat sein 70-jähriges Jubiläum gefeiert. Der runde Geburtstag des international renommierten Chores wurde mit einem Festkonzert im Theaterhaus Stuttgart gefeiert. Die Arbeit des SWR Vokalensembles wurde vielfach ausgezeichnet. Ein Schwerpunkt des Repertoires liegt auf der zeitgenössischen Musik. Im Laufe der Zeit brachte das Ensemble mehr als 250 Werke zur Uraufführung, davon alleine 170 neue A-cappella-Werke seit 1990.

WUPPERTAL: Der Geschäftsführer des Tanztheaters Pina Bausch, Dirk Hesse, hat die Pläne der Compagnie für die Saison 2016/2017 vorgestellt. Gastspiele sollen in dieser Saison reduziert werden, so Hesse. Außerdem will man sich ganz auf die Repertoirepflege der vor sieben Jahren verstorbenen Choreografin konzentrieren und keine Werke anderer Choreografen ins Programm nehmen. Im Mai 2017 wird Adolphe Binder neue Chefin der Compagnie.

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