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  Foto: Brinkhoff-Mögenburg TITEL: MANON IN HAMBURG Jules Massenets Vertonung von Abbé Prévosts Buch wurde zu einem Erfolg, den Giacomo Puccini dann 1890 noch übertrumpfte. Regisseur David Bösch nutzt die Corona-Vorgaben und zeigt Menschen oft auf Distanz mit der Sehnsucht nach Nähe. Es sind Menschen in einem zeitlosen Jetzt und Hier und Heute. Anrührend auch im Stream.
 AUSGABE 2/2021Editorial von Tobias KönemannTheater medial
 
 
 BrennpunktAbrechnungschaos in Stuttgart – Offener Brief and den Stiftungsrat der Stiftung für das sorbische Volk
 
 Auf ein Wort … mit Stephan MärkiIntendant des Staatstheaters Cottbus
 … unter bestimmten Bedingungen …Kultur-Wiedereröffnungsstrategien im Zeichen von Lüftung und Ethik
 Langsam Vertrauen aufbauenChristine Christianus, Frauenbeauftragte des Saarländischen Staatstheaters im Gespräch mit Barbara Haack
 GDBA – Kandidatin für das PräsidentenamtFragen an Nathalie Senf
 
 
 Lebenskomplex MusikThomas Bernhard und die Musik
 Eine Minute vor zwölfDie Musical-Branche in Zeiten von Corona
 
 Von Gewalt und Leidenschaft„Francesca da Rimini“ im Stream aus der Deutschen Oper Berlin
 Distanz mit Sehnsucht nach NäheMassenets »Manon« im Stream an der Hamburgischen Staatsoper
 Streaming und kein EndeVirtuelles Theater in Pandemie-Zeiten
 
  VdO-NachrichtenWahlen bei der GVL
 
 Buch: Begegnungen mit Peter SchreierMatthias Herrmann (Hg.): Begegnungen mit Peter Schreier
 Buch: Die Welt nach WagnerAlex Ross: Die Welt nach Wagner
 CD: Arvo PärtArvo Pärt: Miserere, CD. Chor des Bayerischen Rundfunks …
 
 Die Service-Rubriken: // Editorial // Schlagzeilen 
              // Namen und Fakten 
              // VdO-Nachrichten //
 // Spielplan-Premieren 2020/2021 (pdf)
              // Oper&Tanz im TV
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