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Namen & Fakten

Personalia

Nadja Loschky. Foto: Lena Kern

Nadja Loschky. Foto: Lena Kern

Nadja Loschky, Regisseurin, wird mit Beginn der Spielzeit 2023/2024 Teil einer neuen Doppelspitze am Theater Bielefeld, zusammen mit dem derzeitigen Intendanten Michael Heicks. Bis 2025 werden die beiden das Haus gemeinsam leiten. Dann wird sich Heicks aus der Doppelspitze verabschieden. Nadja Loschkys Vertrag läuft zunächst bis 2028. Sie inszenierte unter anderem am Opernhaus Zürich, an der Komischen Oper Berlin, an der Oper Graz, an der Oper Köln und seit 2014 am Theater Bielefeld, dem sie seit 2017 als Hausregisseurin und seit 2019 als Künstlerische Leiterin des Musiktheaters angehört.

Berthold Schneider, Opernintendant in Wuppertal, hat mitgeteilt, dass er für eine nochmalige Verlängerung seines Vertrages über das Ende der Spielzeit 2022/2023 hinaus nicht zur Verfügung steht. Schneider ist seit fünf Jahren Intendant der Wuppertaler Oper.

Alexandros Diamantis ist neuer Chordirektor am Theater Altenburg Gera. Er trat im September die Nachfolge von Gerald Krammer an, welcher als Chordirektor an das Theater Kiel wechselt. Diamantis war unter anderem Chordirektor mit Dirigierverpflichtung am Stadttheater Pforzheim, stellvertretender Musikalischer Direktor und Dirigent am Theater des Westens (Berlin), Dirigent der verschiedenen Klangkörper der Bayerischen Philharmonie und Dirigent des Orchesters und des Chors der Universität Athen. Der 38-Jährige leitete bereits zahlreiche teils internationale Konzerte und Musiktheaterproduktionen.

Claudia Schmitz wird neue Geschäftsführende Direktorin des Deutschen Bühnenvereins. Sie folgt am 1. Januar 2022 auf Marc Grand-montagne, der nach fünf Jahren sein Amt aus familiären Gründen abgibt. Claudia Schmitz war von 1996 bis 2000 am Nationaltheater Mannheim als Referentin des Generalintendanten tätig. Anschließend leitete sie bis 2002 das Künstlerische Betriebsbüro am Musiktheater der Theater und Philharmonie Essen. Von 2002 bis 2006 war sie als Verwaltungs- und Organisationsleiterin mitverantwortlich für die Gründung des JES – Junges Ensemble Stuttgart. Danach war die Volljuristin von 2006 bis 2011 als Verwaltungsdirektorin und Geschäftsführerin des Deutschen Theaters in Göttingen tätig, bevor sie 2011 als Verwaltungsdirektorin und stellvertretende Generalintendantin ans Staatstheater Braunschweig wechselte. Seit der Spielzeit 2016/2017 ist sie als Kaufmännische Geschäftsführerin am Düsseldorfer Schauspielhaus tätig.

Michael Schröder wurde vom Verwaltungsrat zum Stellvertretenden Geschäftsführenden Direktor des Bühnenvereins wiedergewählt. Mit ihm als anerkanntem Experten des Tarifrechts sei damit die Kontinuität in der tarifpolitischen Arbeit des Deutschen Bühnenvereins gewährleistet, heißt es in einer Meldung des Verbands.

Joana Mallwitz, derzeit Generalmusikdirektorin der Nürnberger Staatsoper, wird ab 2023 für zunächst fünf Spielzeiten Chefdirigentin und Künstlerische Leiterin des Konzerthausorchesters Berlin. Erst kürzlich hatte sie angekündigt, ihren Vertrag in Nürnberg nicht zu verlängern. Die junge Dirigentin wurde – nach einer Station als Kapellmeisterin in Heidelberg – schon mit 27 Jahren Generalmusikdirektorin in Erfurt. 2018 kam sie nach Nürnberg.

Andreas Schüller wird ab 2022 Generalmusikdirektor des Stadttheaters Gießen. Der in Berlin geborene Dirigent studierte in seiner Heimatstadt Horn, Klavier und Dirigieren. Schüller war Chordirektor der Salzburger Festspiele, Kapellmeister am Staatstheater Wiesbaden, Erster Kapellmeister an der Oper Leipzig und Chefdirigent der Staatsoperette Dresden. Er dirigierte an der Volksoper Wien, der Komischen Oper Berlin, der Oper Graz, der Oper Köln und am Staatstheater Karlsruhe.

Bodo Busse bleibt bis 2027 Generalintendant des Saarländischen Staatstheaters. Busse war von 1998 bis 2000 Musikdramaturg am Staatstheater Mainz und arbeitete anschließend als Musikdramaturg am Theater Dortmund. Anschließend war er am Stadttheater Gießen als Geschäftsführender Dramaturg mit Regieverpflichtung tätig. Von 2010 bis 2017 war Busse Intendant des Landestheaters Coburg.

Christian Spuck wird ab der Spielzeit 2023/2024 neuer Intendant des Staatsballetts Berlin. In der Spielzeit 2022/2023 wird er der kommissarischen Intendantin, Christiane Theobald, bereits künstlerisch beratend zur Seite stehen. Der 1969 geborene Spuck erhielt seine Ausbildung an der John Cranko Schule in Stuttgart. Seine tänzerische Laufbahn begann er in Jan Lauwers Needcompany und Anne Teresa De Keersmaekers Ensemble Rosas. 1995 wurde er Mitglied des Stuttgarter Balletts, 2001 dort zum Hauschoreografen ernannt. Seit 2012 ist Spuck Direktor des Balletts Zürich.

Tomáš Netopil, Generalmusikdirektor von Theater und Philharmonie Essen, bleibt bis zum Ende der Spielzeit 2022/2023 am Haus. Sein Vertrag läuft zu diesem Zeitpunkt aus, ebenso wie der Vertrag von Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh, der allerdings um ein Jahr, also bis 2024, verlängert wird. Anschließend wird Van Cauwenbergh altersbedingt ausscheiden. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass Intendant Hein Mulders 2022 nach Köln wechselt. Zur Neubesetzung der Posten hat der Aufsichtsrat eine Findungskommission eingesetzt

Ewa Strusi´nska. Foto: Bartek Barczyk

Ewa Strusi´nska. Foto: Bartek Barczyk

Ewa Strusińska, Generalmusikdirektorin am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau, hat ihren Vertrag um weitere zwei Spielzeiten verlängert. Die gebürtige Polin ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Haus. Sie dirigiert regelmäßig alle großen polnischen Orchester sowie an der Nationaloper in Warschau. Auch in Deutschland sowie international wurde sie bereits an verschiedenen Häusern als Gast engagiert. Strusińska engagiert sich auch für den musikalischen Nachwuchs.

Tamas Detrich, Ballettintendant des Stuttgarter Balletts, bleibt für weitere fünf Jahre – bis 2028 – auf dieser Position. Der Verwaltungsrat der Staatstheater Stuttgart hat die Verlängerung einstimmig bestätigt. Detrich war 2018 für zunächst fünf Jahre zum Stuttgart Ballett gekommen. Der gebürtige New Yorker war Absolvent der Stuttgarter John Cranko Schule und tanzte von 1977 bis 2002 beim Stuttgarter Ballett, 21 Jahre davon als Erster Solist. 1998 wurde Detrich zum Kammertänzer ernannt. Ab der Spielzeit 2001/2002 war er als Ballettmeister tätig; 2009 wurde er zum Stellvertretenden Ballettintendant ernannt.

Vladimir Jurowski, ab Herbst 2021 GMD der Bayerischen Staatsoper, wird seinen Vertrag als Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) bis 2027 verlängern. Er hat den Posten seit 2017 inne. Seit 2007 ist er außerdem Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra. Zuvor war er unter anderem musikalischer Leiter des Glyndebourne Festivals. Er gastierte zum Beispiel bei den Berliner und den Wiener Philharmonikern und beim Koninklijk Concertgebouworkest in Amsterdam.

Josef E. Köpplinger, Intendant des Staatstheaters am Gärtnerplatz, verlängert seinen Vertrag um weitere vier Jahre bis Ende August 2027. Köpplinger leitet das Theater seit September 2012. Unter anderem führte er das Haus durch die fünfjährige Umbauzeit. 2013 erhielt er den Kulturpreis Bayern.

Jens-Daniel Herzog bleibt bis zum Jahr 2031 Intendant des Nürnberger Staatstheaters. Sein Vertrag wurde um acht Jahre verlängert. Herzog war von 2000 bis 2006 Schauspieldirektor am Nationaltheater Mannheim, wo er auch Opern inszenierte. Von 2011 bis 2018 war er Intendant der Oper Dortmund.

Alexander Prior wird neuer Generalmusikdirektor am Theater Erfurt. Seit der Saison 2018/2019 ist der heute 28-Jährige Chefdirigent des kanadischen Edmonton Symphony Orchestra. Er dirigierte bereits zahlreiche Orchester im In- und Ausland. Prior ist auch als Komponist tätig.

Ausgezeichnet

Marlis Petersen, Sopranistin und Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Tenor, beide an der Bayerischen Staatsoper engagiert, wurden am 28. Juni 2021 nach der Vorstellung von „Salome“ von Bernd Sibler, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, zu Bayerischen Kammersängern ernannt. Sibler ehrte auch den scheidenden Intendanten Nikolaus Bachler und den ehemaligen Generalmusikdirektor Kirill Petrenko, beide wurden Ehrenmitglieder der Bayerischen Staatsoper.

Uwe Eric Laufenberg, Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, wurde mit dem Kurdischen Kulturpreis „Preis für friedliche Koexistenz und Kreativität“ ausgezeichnet. Gewürdigt wurden damit seine Verdienste im kulturellen Austausch zwischen Deutschland und dem Irak.

Jacopo Salvatori hat den Kompositionswettbewerb der Oper Leipzig gewonnen. Mit seinem Stück „we wish to inform you that we have heard that tomorrow we shall die with our families” überzeugte er die Jury. Den Publikumspreis gewann Alberto Marcantonio mit dem Stück „Truth and Fiction“. Der Wettbewerb für junge Komponistinnen und Komponisten unter 35 Jahren war in dieser Spielzeit zum Thema „Wahrheiten“ ausgeschrieben.

Geburtstage

Frank Castorf, Regisseur und Theaterleiter, wurde 70 Jahre alt. Geboren in Ost-Berlin, arbeitete er nach seinem Studium der Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin zunächst als Dramaturg und Regisseur in Senftenberg, Brandenburg/Havel und Anklam. Von 1992 bis 2017 war er Intendant der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Mit Giuseppe Verdis „Otello“ inszenierte er 1998 am Theater Basel das erste Mal eine Oper. 2013 sorgte seine Inszenierung von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ bei den Bayreuther Festspielen für Aufsehen.

Riccardo Muti wurde im Juli 80 Jahre alt. Der italienische Stardirigent war als Gast gefragt bei allen international bedeutenden Orchestern. 1971 dirigiert er erstmals bei den Salzburger Festspielen, 1972 debütierte er in den USA, 1980 an der Mailänder Scala. Muti war oder ist unter anderem Chefdirigent des Maggio Musicale Fiorentino, des Philadelphia Orchestra, des New Philharmonia Orchestra London und des Chicago Symphonie Orchestra und der Mailänder Scala. Mit der Wiener Staatsoper verbindet ihn seit Jahrzehnten eine enge Zusammenarbeit.

Jossi Wieler ist 70 Jahre alt geworden. Der gebürtige Schweizer machte sich zunächst als Schauspiel-Regisseur einen Namen. Seit 1994 inszeniert er zusammen mit Sergio Morabito auch Musiktheaterwerke. Vor allem an der Stuttgarter Oper machte das Duo Wieler-Morabito immer wieder mit gefeierten Regiearbeiten auf sich aufmerksam. Von 2011 bis 2018 war Wieler Intendant der Suttgarter Oper.

Jürgen Flimm konnte seinen 80. Geburtstag feiern. Nach ersten Stationen in München, Mannheim und Hamburg wurde er 1979 Intendant des Kölner Schauspiels, 1985 Intendant des Hamburger Thalia Theaters. 1978 inszenierte er mit Luigi Nonos „Al gran sole carico d’amore“ erstmals eine Oper und wurde anschließend zum gefragten Opernregisseur an vielen großen Häusern. Von 2002 bis 2004 leitete Flimm das Schauspiel der Salzburger Festspiele, von 2007 bis 2010 war er deren Intendant. Von 2005 bis 2008 war er künstlerischer Leiter der Ruhrtriennale. 2010 wurde er Intendant der Staatsoper Unter den Linden und hatte diese Position bis 2018 inne. Von 1999 bis 2003 war er Präsident des Deutschen Bühnenvereins.

Gestorben

Hans Drewanz ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Der in Dresden geborene Drewanz wuchs in Berlin auf und wurde nach seinem Studium an der Musikhochschule Frankfurt am Main Studienleiter und persönlicher Assistent von Sir Georg Solti an der Frankfurter Oper. 1963 wurde er als jüngster Generalmusikdirektor nach Darmstadt berufen und leitete dort über drei Jahrzehnte das Opern- und Konzertleben. Als Professor an der Musikhochschule Saarbrücken bildete Hans Drewanz zudem seit 1984 den Nachwuchs aus. Intendant Karsten Wiegand erklärte, Drewanz sei ein wundervoller Musiker gewesen, „neugierig, herzlich und von großer Klarheit“. „Unermüdlich, inspirierend, fleißig, ein Vorbild für konzentrierte Opernarbeit“, hieß es aus den Reihen des Orchesters.

Nachrichten

BAYREUTH: Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte bereits vor einigen Monaten erklärt, die Strukturen der Bayreuther Festspiele prüfen (und gegebenenfalls verändern) zu wollen. Nun reagierte Festspielleiterin Katharina Wagner und kündigte Reformen an. Unter anderem soll es dabei um die Satzung der Richard Wagner Stiftung gehen, die 1973 gegründet wurde. Sie ist seitdem Eigentümerin des Bayreuther Festspielhauses. Eine Arbeitsgruppe soll sich der Reformen annehmen. Näheres ist noch nicht bekannt.

DRESDEN/FRANKFURT: Der Kooperationsvertrag der Dresden Frankfurt Dance Company wurde um weitere zwei Jahre verlängert. Dies bestätigten alle vier Kooperationspartner: die Landeshauptstadt Dresden, der Freistaat Sachsen, die Stadt Frankfurt am Main und das Land Hessen. Jacopo Godani wird seine Tätigkeit als Künstlerischer Leiter der Company bis zum Ende der Spielzeit 2022/2023 fortsetzen. Der italienische Choreograf kündigte an, dass er die Company im Sommer 2023 verlassen werde.

DÜSSELDORF/DUISBURG: Der Aufsichtsrat der Deutschen Oper am Rhein hat einstimmig für die Verlängerung der Theatergemeinschaft Düsseldorf-Duisburg votiert. Damit ist die „Theaterehe“ der beiden Städte bis zum Jahr 2027 gesichert. Wie bisher sollen pro Spielzeit insgesamt 258 Vorstellungen in beiden Städten gegeben werden, davon 180 in Düsseldorf und 78 in Duisburg. Dies entspricht einem Verhältnis von 70 zu 30. Nachdem in den vergangenen Jahren die Landeshauptstadt Düsseldorf aufgrund der schwierigen Haushaltslage von Duisburg einen höheren Anteil der Zuschüsse übernommen hat, soll die Finanzierung nun schrittweise auf das Verhältnis 70 zu 30 angepasst werden.

Oper Leipzig. Foto: Kirsten Nijhof

Oper Leipzig. Foto: Kirsten Nijhof

LEIZPIG: Die Oper Leipzig schreitet in Bezug auf den Schutz vor Viren und Bakterien modellhaft voran: Geplant ist eine Erweiterung der raumlufttechnischen Anlage durch eine UV-C-Luftdesinfektionsanlage. Diese töte, so eine Meldung der Stadt Leip-zig, 99,99 Prozent aller Viren und Bakterien ab – auch das Corona-Virus. Sie ermögliche dadurch weiterhin die Nutzung der Umluftanlage, die im Winter zum Aufheizen des Publikumssaals im Opernhaus benötigt werde. Weiter heißt es in der Meldung: Da die neue Anlage in die vorhandene integriert werden könne, seien die Kosten mit rund 309.000 Euro vergleichsweise niedrig. Die UV-C-Anlage soll voraussichtlich bis Dezember einsatzbereit sein.

MANNHEIM: Die Gewinner des vom Nationaltheater Mannheim 2019 ins Leben gerufenen Kompositionspreises stehen fest. Das Gewinner-
team erhält den Auftrag, Albert Camus’ Roman „Der Fremde“ in eine abendfüllende Kammeroper zu verwandeln, die im Studio Werkhaus des Nationaltheaters zur Uraufführung gebracht werden soll. Als zweiter Preis wird der Auftrag für ein Kammermusikwerk vergeben. Der erste Preis, der mit 20.000 Euro dotierte Kompositionsauftrag geht an das Team Cecilia Arditto, Annette Müller und Bart Brouns. Über den mit 5.000 Euro dotierten Kammermusikpreis durften sich Ehsan Khatibi, Elnaz Seyedi und Johannes Abel freuen.

REGENSBURG: Die Regensburger Domspatzen haben angekündigt, dass sie zum Schuljahr 2022/2023 ihr Gymnasium auch für Mädchen öffnen. Die Regensburger Dommusik erhalte dann zusätzlich einen Mädchenchor. Die Regensburger Domspatzen sollen aber der Domchor und als reiner Knabenchor erhalten bleiben. Mit diesem Schritt solle künftig auch Mädchen die hochwertige musikalische Ausbildung der Institution zugänglich gemacht werden. Sie sollen mit ihren gesanglichen Fähigkeiten eine eigene neue Säule der Regensburger Dommusik bilden. Der Stiftungsvorstand der Domspatzen hatte für diese Neuerung votiert, der Stiftungsrat hat sie nun beschlossen.

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