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Schwerpunkt: Tanz

Vielfalt und Veränderung

Geschichte(n) der Tanzcompagnien

Von Birgit A. Rother

Beim Tanz standen insbesondere früher oft Einzelne ganz besonders im Rampenlicht, teilweise wurden sie zu Legenden. Dabei geriet teils in den Hintergrund, wodurch der „große Auftritt“ häufig überhaupt erst ermöglicht wurde. Es lohnt daher, den Blick gezielt auf dieses Umfeld zu richten: auf die Tanzcompagnien, diejenigen Institutionen, die viele Mosaiksteine bündeln wie Ausbildung und Training, Choreografie und Musik, Kulisse und Auftritt, Solist und Ensemble, Management und Vermarktung. Allein an den deutschen Stadt- und Staatstheatern werden rund 60 Ballett- und Tanztheaterensembles verzeichnet. Wie viele Compagnien weltweit existieren, ist kaum zu beziffern. Als ein Kontinuum leuchten unter ihnen seit vielen Jahrzehnten, teilweise seit Jahrhunderten jene Ensembles mit den großen, klangvollen Namen: angefangen beim Pariser Opernballett über das Mariinski- und das Bolschoi-Ballett aus Sankt Petersburg und Moskau, weiter über das Londoner Royal Ballet bis hin zum New York City Ballet und dem Australian Ballet (und weitere...). Wie entstanden diese großen, berühmten Tanzcompagnien? Gibt es Zusammenhänge und Verbindungen zwischen ihnen und damit zwischen verschiedenen Ländern, Kontinenten und Zeiten? Welche Persönlichkeiten prägten sie im Bereich Tanz, Choreografie und Direktion? Wie gelang es, gegen diverse „Stürme“ der Zeit zu bestehen und durch historische Höhen und Tiefen zu gehen? Der folgende Text ist eine kleine Zeitreise rund um das Thema Tanzcompagnien, bei der insbesondere fünf namhafte Ballettcompagnien aus drei Kontinenten im Fokus stehen.

Häufig lässt sich kein exaktes Gründungsdatum der Tanzcompagnien beziffern, für die Suche nach dem ältesten bekannten Ensemble lässt sich allerdings eine Art Startpunkt ausmachen. Er liegt im Frankreich des 17. Jahrhunderts und führt zum berühmten „Sonnenkönig“. Ludwig XIV. liebte den Tanz und begeisterte sich für dessen Perfektionierung. Er soll der Erste gewesen sein, der eine professionelle Ballettcompagnie gründete: das bis heute bestehende Ballet de l’Opéra de Paris. Dessen Anfänge gehen wie auch jene der Pariser Oper auf das Jahr 1669 zurück. Bereits acht Jahre zuvor hatte Ludwig XIV. eine Tanzakademie (die Académie Royale de Danse) ins Leben gerufen, der 1713 die Tanzschule der Oper angegliedert wurde. Im selben Jahr erklärte der König sowohl Oper als auch Ballettcompagnie (mit damals etwa 13 oder eventuell mehr Tänzern) zu einer festen staatlichen Einrichtung. Der Tanz wurde in jener Zeit vom Gesellschafts- zum Bühnentanz. War es zu Beginn nur Männern erlaubt zu tanzen, kamen ab 1681 die Frauen hinzu, erstmals wurden zudem nichtadelige (mittellose) Kinder in Tanz unterrichtet. Bewegungen, Technik und Schrittfolgen erfuhren eine Verfeinerung, wurden künstlerischer und komplexer. Schon im Paris des endenden 17. Jahrhunderts lässt sich also eine enge Verbindung erkennen aus Ausbildungsstätte, Opernhaus und Tanzensemble. Diese ist bis heute für viele Compagnien kennzeichnend und prägend.

Frühe Ensemblegründungen

Im Laufe des 18. Jahrhunderts entstanden an vielen europäischen wie auch russischen Opernhäusern Ensembles unterschiedlicher Größenordnung, am Anfang teilweise mit nur vier Tänzern. Zu den frühen Ensemblegründungen gehören das Mariinski-Ballett in Sankt-Petersburg (1740) und das 1742 von Friedrich dem Großen ins Leben gerufene Ballett der Königlichen Hofoper in Berlin. In den 1770er-Jahren folgten unter anderem: das Königlich Dänische Ballett in Kopenhagen (1771), das Bolschoi-Ballett in Moskau (1776) und das Ballett der Mailänder Scala (1778). Diese Entwicklung setzte sich international fort, und die Größe der Compagnien wuchs im darauffolgenden Jahrhundert stetig an. Prägend und einflussreich blieb dabei nach wie vor das Pariser Ensemble.

Die Epoche des „Romantischen Balletts“ bezog sich in Frankreich vor allem auf die Jahre von 1830 bis 1870, in Russ-land reichte sie noch weiter, bis ins beginnende 20. Jahrhundert hinein. Der Tänzer/-innen-Beruf galt damals im Allgemeinen noch als sozial missachtet, und trotzdem brachte die sich damals vollziehende „Emanzipation“ des Balletts von der Oper und seine Entwicklung zur eigenen Kunstform eine Aufwertung des ganzen Ensembles mit sich.

Die Neuerungen im Ballett wurden von Frankreich aus schnell international verbreitet, insbesondere Tänzer und Choreografen brachten die neue Kunst in andere Länder. Beispielhaft dafür ist der französische Tänzer und Choreograf Marius Petipa. Er prägte in den Jahren von 1847 bis 1910 in Sankt Petersburg gemeinsam mit der ansässigen Tanzcompagnie eine Ära. Als Petipa seine Arbeit in Sankt Petersburg aufnahm, existierte die Balletttruppe, das spätere Kirow- oder Mariinski-Ballett, bereits seit über 100 Jahren und war somit die älteste professionelle Tanzcompagnie Russlands. Sie wurzelte in der von Zarin Anna Iwanowna im Jahre 1738 gegründeten „Kaiserlichen Theaterschule“ (heute besser bekannt unter dem Namen „Waganowa-Ballettakademie“). Das Gründungsjahr des Mariinski-Ballettensembles selbst ist 1740. Im Laufe der Zeit erhielt es verschiedene Namen: von „Kaiserliches Ballett des Mariinski-Theaters“ über „Kirow-Ballett“ (1935-1991) bis hin zu gegenwärtig „Sankt Petersburg Mariinski-Ballett“.

Unter Petipas künstlerischer Leitung enstanden für das Mariinski-Ballett die großen Klassiker des internationalen Repertoires: „Le Corsaire“, „Don Quixote“, „La Bayadère“, „Raymonda“, „Dornröschen“, „Der Nussknacker“ und zusammen mit Lew Ivanow „Schwanensee“.

Zu Beginn des 20. Jahrhundert hatte eine Zeit des Umbruchs begonnen, dennoch war das Ballett in Russland (noch) auf dessen Höhepunkt und wurde bei pompösen Aufführungen als künstlerisch anspruchsvollster Ausdruck der Kultur gefeiert. Die Compagnie aus Sankt Petersburg war gewissermaßen an die Weltspitze des Balletts getanzt – musste sich diesen Platz allerdings teilen mit dem zweiten großen russischen Ballettensemble: dem Bolschoi aus Moskau.

Die Anfänge des Bolschoi-Balletts gehen auf das Jahr 1776 zurück. Zarin Katharina die Große bewilligte damals dem russischen Fürsten Ussurow, eine Theatertruppe ins Leben zu rufen, die fortan Tänzer für die Moskauer Theater stellte. Das „Große“ („Bolschoi“) Theater wurde schließlich namensgebend und zur Heimatbühne des Ballett-
ensembles. Auch hier waren es westliche Choreografen, die die Ballettkunst nach Moskau brachten und heimisch werden ließen. 1850 zählte die Compagnie bereits 155 Tänzer. Sie stand immer in Konkurrenz zum Sankt Petersburger Mariinski-Ballett und betonte stärker als dieses die nationalrussische Balletttradition. Durch zu ausgeprägte Standardisierungen geriet das Bolschoi-Ballett gegen Ende des 19. Jahrhunderts (ähnlich wie das Mariinski-Ballett) in die Kritik, konnte jedoch in den Jahren ab 1900 durch Alexander Gorski reformiert werden.

Raum für Neues

In Westeuropa sah sich das Ballett damals ebenfalls heftiger Kritik ausgesetzt, es galt zunehmend als obsolete Kunstform – in Anbetracht der großen Erfolge des „Romantischen Balletts“ ein regelrechter Absturz. Aber auch eine Krise, die Raum schuf für Neues. Es war die Stunde des Impresarios Sergeij Diaghilew, dem es gelang, die besten russischen Tänzer und Choreografen aus Sankt Petersburg und Moskau zu versammeln. Nach ersten Auftritten in Paris mit Choreografien von Michail Fokin rief Diaghilew 1910 die Compagnie Ballets Russes ins Leben. Sie löste in den folgenden zwei Jahrzehnten im Westen eine Welle der Begeisterung aus. Damit schloss sich der Kreis: Hatten noch im vorhergehenden Jahrhundert die westeuropäischen Tänzer, Choreografen und Lehrer ihr Wissen und ihre Ideen nach Russ-land gebracht, setzten nun russische Künstler in Frankreich ganz neue Impulse, die wiederum in die Welt hinausströmen und das Ballett international beeinflussen sollten.
Für das Sankt Petersburger Ballett waren diese Abgänge herbe Verluste, zusammen mit den Wirren um die Oktoberrevolution 1917 markierte jene Phase einen Einschnitt für die Compagnie. Die damalige Ballettmeisterin Agrippina Waganowa schaffte es jedoch, die Traditionen und Lehrmethoden nicht nur zu erhalten, sondern diese in der Sowjetunion fortzuführen und ein Ausbildungssystem für klassisches Ballett zu entwickeln, das bis heute international anerkannt ist. Beim Bolschoi-Ballett wurde es in jener Zeit ebenfalls notwendig, die Compagnie umzustrukturieren, was unter Alexander Gorski gut gelang. Ab den 1920er-Jahren konnte die Bolschoi-Truppe wieder einen hervorragenden Ruf aufbauen, nicht zuletzt durch hohe Virtuosität und viele zur Uraufführung gebrachte Ballette. In Paris fanden währenddessen auch einige der Aufführungen der Ballets Russes in der Oper statt. Erst in den Jahren zwischen 1930 und 1958 erlangte das Pariser Opernballett neue Größe, als der Tanzstar Sergei Lifar, ehemaliger Solotänzer der Ballets Russes, dort als Ballettmeister wirkte. Nach Diaghilews Tod 1929 lösten sich die Ballets Russes auf, doch deren progressive Impulse zogen weitere Kreise: Der in der Endphase der Ballets Russes als Choreograf wirkende Sankt Petersburger (damals: Leningrader) George Balanchine hatte das Publikum begeistert, darunter auch den New Yorker Lincoln Kirstein. Im Jahr 1933 folgte Balanchine der Einladung Kirsteins in die USA. Dort gründeten Kirstein und Balanchine noch im selben Jahr die School of American Ballet, aus der nach schwierigen Anfängen schließlich 1948 das New York City Ballet hervorging. Dessen erste Spielzeit wurde im Oktober 1948 im Center Theatre in New York mit drei Choreografien von Balanchine eröffnet. Prägend wurde, dass Balanchine – anstatt auf traditionelles, russisches Standardrepertoire zurückzugreifen – neue Stücke in eigenem Stil zu aktueller Musik entwickelte. Diese wurden zu neuen Klassikern der Ballettliteratur. Bereits 1950 begannen Kirstein und Balanchine mit Gastspielreisen, die sie in der Folge nach Europa, Australien, Brasilien, Japan und Russland führten. Das New York City Ballet wurde dabei international gefeiert und erarbeitete sich den Ruf, eines der innovativsten Tanzensembles weltweit zu sein.

Politische Einflüsse

Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden auf der ganzen Welt neue Compagnien, darunter das Royal Ballet London (1956), das Nederlands Dans Theatre (1959) oder The Australian Ballet, das 1962 aus dem bereits 1940 gegründeten Borovansky Ballet hervorging. Sie alle suchten und fanden ihre eigenen Wege neben den etablierten älteren Compagnien, die selber Höhen und Tiefen durchwanderten. Der Zweite Weltkrieg war vorbei, doch herrschte nun der Kalte Krieg. Dennoch konnte im Jahr 1954 das erste Gastspiel des Bolschoi-Balletts im Westen, in London, stattfinden. Die Compagnie gewann in den folgenden Jahren auch international wieder an Bedeutung. Als aufsehenerregendster Erfolg des Bolschoi gilt die Uraufführung von „Spartacus“ im Jahre 1968, danach wandte man sich wieder mehr dem klassischen Ballett zu. Das nun in Kirow-Ballett umbenannte Sankt Petersburger beziehungsweise Leningrader Ensemble genoss insbesondere in den 1960er- und 1970er-Jahren den Ruf, ein Maßstab für Stilreinheit und tänzerische Virtuosität zu sein. Die Tatsache, dass jedoch gerade während dieser beiden Jahrzehnte immer mehr große Tänzer/-innen bei Gastspielen in den Westen flüchteten – Natalia Makarowa und andere waren dem Vorbild Rudolf Nurejews von 1961 gefolgt –, kratzte erheblich am Bild der Compagnie. Es markierte den Beginn einer ernsten Krise des Kirow. Viele weitere Tänzer/-innen verließen Leningrad, unter ihnen Mikhail Baryshnikow, der sich 1974 während einer Kanada-Tournee des Kirow absetzte. Baryshnikow wurde von 1980 bis 1989 Künstlerischer Direktor am American Ballet Theatre in New York. Das auch kurz „ABT“ genannte American Ballet Theatre, mit festem Auftrittsort an der Metropolitan Opera, war im Jahr 1939 vom Ballettmanager Richard Pleasant zusammen mit der Tänzerin Lucia Chase gegründet worden.

1983 übernahm Rudolf Nurejew, inzwischen zum „Mega-Star“ avanciert, ebenfalls eine wichtige Funktion im Westen und wurde Direktor des Pariser Opernballetts. Als solcher stieß er in den folgenden sechs Jahren mit etlichen Hauptdarstellern heftig zusammen, bewirkte aber zugleich mit den von ihm aufgefrischten Choreografien großer Ballette wie „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Raymonda“ eine Wiederbelebung des klassischen Repertoires. Zudem gab er den männlichen Tänzern mehr Raum und löste das frühere Ungleichgewicht zwischen dem weiblichen und dem männlichen Part auf. Auch moderne Stücke übernahm Nurejew ins Pariser Repertoire.

Das Sankt Petersburger Mariinski-Ballett machte sich auf den Weg zurück zur Weltspitze und versucht bis heute, die große Tradition der Compagnie in die Gegenwart zu führen, sich für Neues zu öffnen und dabei ein modernes künstlerisches Bewusstsein zu pflegen. Nach wie vor gehört es zu den führenden Compagnien hinsichtlich technischer Perfektion, stilistischem Purismus und Tradition. Ebenso zählt das Bolschoi-Ballett noch immer zu den besten Compagnien weltweit. 2011 konnte es beispielsweise mit der Neuinszenierung des Revolutionsballetts „Die Flammen von Paris“ an der Pariser Oper einen viel beachteten Erfolg feiern. Berühmtheit erlangten zudem besonders die Bolschoi-Inszenierungen klassischer Märchen- und Kinderballette, die in der Tradition des 19. Jahrhunderts stehen. Mit mehr als 200 Tänzer/-innen ist das Bolschoi das weltweit größte bestehende Tanzensemble. Das Pariser Ballett beschäftigt ebenfalls eine sehr hohe Zahl an Tänzer/-innen (150). Das zwischen der Bastille-Oper und dem Palais Garnier residierende Ensemble genießt unvermindert den Ruf als herausragende Compagnie.

Im 21. Jahrhundert beschäftigen die meisten großen Compagnien ihre Mitarbeiter das ganze Jahr über und erhalten zu den selbsterwirtschafteten Einnahmen staatliche Subventionen. Ein Vorteil, den die Nordamerikaner vermissen. Insbesondere in den USA sind Verträge die Norm, die nur für einen Teil des Jahres gelten (30 oder 40 Wochen), die Einnahmen aus den Kartenverkäufen müssen um private Spenden ergänzt werden. Das American Ballet Theatre ist – eigentlich – berühmt dafür, dass es jährlich auf große USA-Tour geht und dabei das Publikum in über 130 Städten begeistert. Die coronabedingten Ausfälle müssen zwangsläufig enorm sein, und auch derzeit stellt sich der Online-Kalender zu den geplanten Aufführungen als sehr löcherig dar. Konkrete Zahlen vermeldete das New York City Ballet und bezifferte bereits im Oktober 2020 einen Verlust von mehr als 45 Millionen Dollar (etwa 38 Millionen Euro) aufgrund der ausgefallenen Vorstellungen. Es erklärte deshalb die Saison für beendet. Für Herbst 2021 ist nun der Neustart geplant – möge er gelingen, in New York, aber ebenso an den vielen anderen Orten weltweit mit ihrem Reichtum an unterschiedlichen Compagnien.

Birgit A. Rother


Auswahl: Tanzcompagnien weltweit

1669 Paris: Ballet de l’Opéra de Paris
1740 St. Petersburg: Sankt Petersburg Mariinski-Ballett
1742 Berlin: (späterer Name) Ballett der Berliner Staatsoper, seit 2004 Staatsballett Berlin
1771 Kopenhagen: Königlich Dänisches Ballett
1776 Moskau: Bolschoi-Ballett
1778 Mailand: Corpo di Ballo del teatro alla Scala
1825 Dresden: Semperoper Ballett
(vermutlich ca.) 1825 München: Bayerisches Staatsballett
1869 Wien: Wiener Staatsballett
1910-1929 Paris: Ballets Russes
1926/35 London: Rambert
1933 San Francisco: San Francisco Ballet (SFB)
1939 New York: American Ballet Theatre (ABT)
1939 Winnipeg: Canada’s Royal Winnipeg Ballet
1948 New York: New York City Ballet
1948 Havanna: Ballett Nacional de Cuba (zuvor Ballet Alicia Alonso)
1951 Toronto: National Ballet of Canada
1956 London: Royal Ballet
1956 Düsseldorf/Duisburg: Ballett am Rhein
1958 Kairo: Cairo Opera Ballet Company
1959 Den Haag: Nederlands Dans Theater
1959 Peking: National Ballet of China
1961 (n. Anfängen im 17. Jh.) Stuttgart: Stuttgarter Ballett
1962 Melbourne: The Australian Ballet (entstand aus dem Borovansky Ballet v. 1940)
1964 Tel Aviv: Batsheva Dance Company
1967 Tel Aviv: Israel Ballet
1968 São Paulo/Brasil: Balé da Cidade de São Paulo
1973 Hamburg: Hamburg Ballett
1993 Berlin: Sasha Waltz & Guests
2002 Neu-Delhi: National Ballet Academy and Trust of India
2005 Frankfurt: The Forsythe Company; seit 2015: Dresden Frankfurt Dance Company

 

 

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