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Namen & Fakten

Personalia

Stefan Herheim wird ab der Spielzeit 2022/2023 Intendant am Theater an der Wien. Nach einer Cello- und Gesangsausbildung sowie vielfachen Tätigkeiten unter anderem an der Oper in seiner Heimatstadt Oslo studierte Herheim Musiktheaterregie bei Götz Friedrich. Er gilt als einer der gefragtesten Opernregisseure der Gegenwart, ist Träger von vielen internationalen Preisen und wurde bei der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt dreimal zum „Regisseur des Jahres“ gewählt.

Kimbo Ishii, seit 2019 GMD des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters und Sinfonieorchesters, hat sein Amt überraschend mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Generalintendantin Ute Lemm erklärte, über die Gründe sei Stillschweigen vereinbart worden. Kimbo Ishii war von 2006 bis 2008 Kapellmeister an der Komischen Oper Berlin, 2010 wurde er GMD und Operndirektor am Theater Magdeburg.

Igor Zelensky ist Anfang April als Ballettdirektor des Bayerischen Staatsballetts zurückgetreten. Als Gründe wurden „private, familiäre Angelegenheiten“ angeführt. „Eine Ballettkompagnie zu führen, erfordert absolute Konzentration und Kapazität“, erklärte Zelensky. „Aktuell verlangen jedoch private Familienangelegenheiten meine volle Aufmerksamkeit und Zeit, die mit der Leitung einer Ballettcompagnie nicht vereinbar sind.“ Igor Zelensky hatte im September 2016 die Leitung des Bayerischen Staatsballetts übernommen. Der gebürtige Russe hatte sich bis zum Datum seines Rücktritts nicht öffentlich zum Ukraine-Krieg geäußert.

Laurent Hilaire. Foto: Gregory Shelukhin

Laurent Hilaire. Foto: Gregory Shelukhin

Laurent Hilaire ist neuer Direktor des Bayerischen Staatsballetts und damit Nachfolger Igor Zelenskys. Hilaire wurde nach Abschluss seiner Ausbildung an der Ballettschule der Pariser Oper im Jahr 1979 Mitglied des Ballet de l’Opéra de Paris. 1985 wurde er von Rudolf Nurejew zum Étoile befördert und blieb als solcher 22 Jahre lang am Ballett der Pariser Oper. Er gastierte als Solotänzer bei vielen Compagnien. Seit 2017 war Laurent Hilaire Künstlerischer Direktor des Stanislawski-Balletts in Moskau. Im Februar 2022 trat er von dieser Position zurück. Hilaire
wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Prix Benois de la Danse und der Médaille de la Renaissance française.

Fabrice Bollon wurde für die Spielzeiten 2022/2023 bis einschließlich 2026/ 2027 zum Chefdirigenten der Staatskapelle Halle und Musikalischen Oberleiter der Oper Halle mit dem Titel Generalmusikdirektor ernannt. Der gebürtige Franzose ist seit 2008 Generalmusikdirektor der Stadt Freiburg im Breisgau. Stationen zuvor waren die Salzburger Festspiele, die Oper Chemnitz und das Sinfonieorchester von Flandern, dessen Chef er von 1996 bis 2000 war.

Michal Sedláček wurde zum Direktor des Balletts Halle berufen. Er war seit 1999 Tänzer am Ballett Halle, seit 2001 Erster Tänzer, seit 2005 Choreografischer Assistent, seit 2012 Stellvertretender und seit 2019 Kommissarischer Direktor des Balletts. Sein Vertrag läuft bis 2027.

Ivo van Hove wird der nächste Intendant der Ruhrtriennale. Er tritt am 1. November 2023 turnusgemäß für drei Spielzeiten (2024-2026) die Nachfolge der amtierenden Intendantin Barbara Frey an. Der gebürtige Belgier ist seit 2001 Künstlerischer Leiter des Internationaal Theater Amsterdam. Von 1998 bis 2004 war er Intendant des Holland Festivals. Van Hove hat für seine Arbeiten zahlreiche internationale Preise erhalten, unter anderem zwei Tony Awards und zwei Olivier Awards.

Reinhardt Friese, Intendant des Theaters in Hof seit 2012, wird seinen 2024 endenden Vertrag nicht verlängern. Friese war von 2001 bis 2007 Oberspielleiter an der Landesbühne Niedersachsen Nord, außerdem an zahlreichen Bühnen und Festspielen als Regisseur tätig. Die Entscheidung, den Vertrag nicht zu verlängern sei gemeinsam und einvernehmlich mit den städtischen Vertretern getroffen worden, erklärte Friese.

Rebekah Rota wird ab der Spielzeit 2023/2024 die Leitung der Opernsparte bei den Wuppertaler Bühnen übernehmen. Seit April 2020 ist sie Stellvertretende Operndirektorin sowie seit September 2021 Opernmanagerin am Staatstheater Karlsruhe.

Michael Schulz, Generalintendant am Musiktheater im Revier, bleibt für weitere fünf Jahre im Amt. Sein Vertrag wurde vorzeitig verlängert. Schulz kam 2008 nach Gelsenkirchen. Zuvor war er sechs Jahre Operndirektor am Deutschen Nationaltheater Weimar.

Annett Göhre übernimmt 2023 die Leitung des Tanztheaters am Theater Ulm. Unter anderem war sie von 2000 bis 2005 am Staats-
theater am Gärtnerplatz als Solotänzerin engagiert. Von 2005 bis 2015 arbeitete Göhre als freischaffende Choreografin an Theatern im In- und Ausland. Seit der Spielzeit 2015 ist sie Ballettdirektorin am Theater Plauen-Zwickau.

Mark Rohde, GMD des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin, verlängert seinen Vertrag um drei weitere Jahre. Rohde ist seit 2020 in Schwerin, zuvor war er unter anderem Erster Kapellmeister an der Staatsoper Hannover und Stellvertretender Generalmusikdirektor am Nationaltheater Mannheim.

Benjamin Reiners beendet 2024 seine Tätigkeit als GMD des Theaters Kiel. Die Besonderheit der Kieler Position liege neben der künstlerischen Arbeit in umfangreichen organisatorischen Aufgaben, erklärte er. Er wünsche sich für seine berufliche Zukunft eine stärkere Fokussierung auf künstlerische Tätigkeiten.

Ausgezeichnet

Beat Fehlmann, Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, wurde mit dem Kulturpreis der deutschen Orchester geehrt. Die Deutsche Orchestervereinigung verleiht diesen Preis seit 1979 in der Regel alle drei Jahre an Persönlichkeiten, die sich um die Orchester und Rundfunkensembles besonders verdient gemacht haben. Gewürdigt werde das erfolgreiche und vorbildliche Engagement von Beat Fehlmann und seinem Team der Staatsphilharmonie, heißt es in einer Meldung der DOV.

Herbert Blomstedt wird mit dem mit 10.000 Euro dotierten Rheingau Musik Preis 2022 für sein künstlerisches Lebenswerk ausgezeichnet. In der Jurybegründung heißt es, Blomstedt habe sich in den mehr als sechzig Jahren seiner Karriere den uneingeschränkten Respekt der musikalischen Welt erworben und sei nach wie vor mit künstlerischem Tatendrang am Pult aller führenden internationalen Orchester zu erleben.

Christian Gerhaher, Bariton, und Gerold Huber, Pianist, erhalten in diesem Jahr die Hugo-Wolf-Medaille. Bei dem Duo handele es sich um eine einzigartige und kongeniale musikalische Partnerschaft, die nun für ihre besonderen Verdienste um die Liedkunst mit der Hugo-Wolf-Medaille geehrt werde, schreibt die Internationale Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart auf ihrer Webseite. Die Auszeichnung ist undotiert und wird dem Duo im Juni in Stuttgart verliehen.

Heinz Holliger, Schweizer Komponist, wird in diesem Jahr für sein künstlerisches Lebenswerk mit dem Robert-Schumann-Preis für Dichtung und Musik ausgezeichnet. „In Heinz Holligers vielseitigem Wirken berühren sich Musik und Dichtung“, so die Jury in ihrer Begründung. In seinen Kompositionen lasse er eine Fülle an Hörperspektiven zu – und auch offen. Der Robert-Schumann-Preis für Dichtung und Musik wird alle zwei Jahre von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz vergeben. Er ist mit 15.000 Euro dotiert.

Preisträger Marco Goecke bei Proben im Ballettsaal der Staatsoper Hannover.

Preisträger Marco Goecke bei Proben im Ballettsaal der Staatsoper Hannover.
Foto: Roman Novitzky

Marco Goecke erhält gemeinsam mit Christoph Winkler den Deutschen Tanzpreis 2022. Während Goecke hauptsächlich an festen Häusern choreografiert, realisiert Winkler seine Arbeiten in der freien Szene. Neben den beiden Preisträgern wird die Tänzerin und Choreografin Reinhild Hoffmann mit einem Ehrenpreis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Der Verein Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. wird für herausragende Entwicklungen in der Tanzvermittlung geehrt. Mit dem Deutschen Tanzpreis werden regelmäßig Persönlichkeiten des Tanzes in Deutschland gewürdigt. In diesem Jahr ist er mit jeweils 10.000 Euro für die beiden Preisträger dotiert, ebenso der Ehrenpreis für Reinhild Hoffmann.

Geburtstage

Salvatore Sciarrino wurde 75 Jahre alt. Der in Palermo geborene Komponist entwickelte sein Talent im Wesentlichen autodidaktisch. Von 1978 bis 1980 leitete er das Teatro Communale in Bologna und unterrichtete unter anderem an den Konservatorien in Mailand und Florenz. Sciarrino ist vor allem für seine Kammermusik und seine Musiktheaterwerke bekannt. In seiner bekanntesten Oper „Luci mie traditrici“ wird das Leben des Komponisten Carlo Gesualdo erzählt.

Bernhard Kontarsky, Dirigent und Pianist, wurde 85 Jahre alt. Nach seinem Studium in Köln ging er als Solorepetitor an die Staatsoper Stuttgart und wurde 1981 zum Leiter des Studios für Neue Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt berufen. Kontarsky dirigierte unter anderem Opern-Uraufführungen von Hans Werner Henze, Maurizio Kagel, Hans Zender und Adriana Hölszky.

Gestorben

Hellmuth Matiasek, langjähriger Intendant und Ehrenmitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz, ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Der gebürtige Wiener war zunächst als Regisseur tätig, übernahm aber bereits 1962 seine erste Intendanz am Landestheater Salzburg. 1983 wurde er Intendant des Theaters am Gärtnerplatz und hatte diese Position bis 1996 inne. Neben seinen festen Engagements inszenierte er als Gastregisseur an zahlreichen renommierten Bühnen im In- und Ausland. Von 1972 bis 1978 war er Direktor der Otto-Falckenberg-Schule in München sowie von 2000 bis 2003 Präsident der Bayerischen Theaterakademie.

Harrison Birtwistle, Komponist, starb im Alter von 87 Jahren in England. Birtwistle galt als einer der großen zeitgenössischen Komponisten, war für eine kompromisslose Klangsprache und komplexe Rhythmik bekannt und prägte die zeitgenössische Musik in Großbritannien maßgeblich. Seine Kompositionen reichen von Kammermusikstücken bis hin zu großen Opern, die häufig auf mythologischen oder historischen Stoffen basierten. Birtwistle erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1995 den Ernst von Siemens Musikpreis.

Renate Holm, Opernsängerin und Schauspielerin, starb 90-jährig in Wien. Als Zahnarzthelferin verdiente sie sich das Geld, das sie für die Gesangsausbildung benötigte. Sie gewann einen Gesangswettbewerb beim Rundfunksender RIAS und wirkte dann in mehreren Musikfilmen mit, ebenso in Operettenaufnahmen. 1957 kam sie zur Wiener Volksoper, 1961 wechselte sie zur Wiener Staatsoper, an die Herbert von Karajan sie engagierte. Dort war sie bis 1991 Mitglied des Ensembles. Bereits 1971 wurde sie zur österreichischen Kammersängerin ernannt.

Fakten

CO2-Diagramm des Musiktheaters im Revier

CO2-Diagramm des Musiktheaters im Revier

GELSENKIRCHEN: Das Musiktheater im Revier hat im Rahmen des Pilotprojektes „CO2-Bilanz für die Kultur“ des Aktionsnetzwerks Nachhaltigkeit eine CO2-Bilanz erstellt. Erstmalig hatte das Theater eine solche Bilanz für die Spielzeit 2019/2020 veröffentlicht. Ermittelt und analysiert wurden unter anderem umfangreiche Daten der Bereiche Energie, Wasser, Abfall sowie Reisetätigkeiten der Besucher/-innen, Gastkünstler/-innen und des eigenen Personals. Gegenüber dem Vorjahreswert ergab sich für 2020/2021 ein höherer CO2-Wert am MiR. Zurückzuführen sei das vor allem auf die bessere Datenerfassung, erklärt das Haus in einer Meldung. Trotz der coronabedingten Einflüsse auf den Betrieb ließen sich Rückschlüsse auf erforderliche Maßnahmen für eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes ableiten. So nehme der Energiesektor mit 69 Prozent den größten Anteil am CO2-Ausstoß ein. Die Fahrtätigkeiten der Beschäftigten liegen laut der Meldung bei 27 Prozent, die des Publikums bei nur drei Prozent. Erste Erfolge aus den Bemühungen um eine Reduzierung der CO2-Emissionen sind bereits jetzt erkennbar. So konnten durch eine Umstellung des Abfallmanagements sowohl die Recyclingquote deutlich erhöht als auch die Entsorgungskosten deutlich gesenkt werden. Auch die vollständige Umstellung der Heizung von fossiler Gas-Energie auf Fernwärme habe zu einer deutlichen Verbesserung der CO2-Werte für den Bereich „Energie“ geführt.

HAMBURG: Der Hamburger Senat hat beschlossen, für die Ballettsammlung und das Archiv zum Gesamtwerk von John Neumeier ein eigenes Gebäude zu erwerben. Neumeier, seit 1973 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Balletts, besitzt eine bedeutende Ballettsammlung, bestehend aus Gemälden, Zeichnungen, Fotografie, Grafik, Skulptur, Figuren und Gebrauchsgegenständen. Neben einer Bibliothek zur Geschichte des Tanzes sind Dokumente, Manuskripte und Autografen archiviert. Mit dem neu entstehenden Institut John Neumeier am Mittelweg soll die Sammlung dauerhaft gesichert und erstmals auch öffentlich zugänglich gemacht werden. Die Stadt stellt für den Kauf, die Sanierung und den Umbau der Immobilie 15 Millionen Euro zur Verfügung.

KARLSRUHE: Unter der Ägide von Professorin Anneliese Fried haben das Staatstheater Karlsruhe und die Hochschule für Musik Karlsruhe eine Projektkooperation unter dem Namen „CONTRALTO“ vereinbart. Ziel ist die langfristige Förderung von tiefen Frauenstimmen im Opernbereich. Die Kooperation sieht vor, einer aktuell an der Musikhochschule in der Master- oder Solistenausbildung studierenden Sängerin ein bis zu zweijähriges Stipendium mit Auftrittsmöglichkeiten am Badischen Staatstheater zu ermöglichen. Die Sängerin erhält hierzu einen Vertrag als Anfängerin in der Opernsparte. Das Projekt beginnt im September 2022 und ist auf einen Zeitraum von zehn Jahren angelegt.

KIEL: Das Theater der Landeshauptstadt kann mit einem Landeszuschuss in Höhe von sieben Millionen Euro für die Sanierung des Opernhauses und ein neues Werkstattzentrum planen. „Mit dieser finanziellen Zusage setzen wir ein starkes Zeichen für die Kultur in unserer Landeshauptstadt“, sagte Ministerpräsident Daniel Günther bei der Unterzeichnung einer Absichtserklärung. Kunst und Kultur seien wichtig für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Für den Erwerb und die Erstellung eines neuen Werkstattzentrums sowie für die Sanierung und den Umbau des Opernhauses rechnet die Landeshauptstadt Kiel mit Gesamtkosten von gut 20 Millionen Euro. Land und Stadt hatten sich auf eine paritätische Verteilung von Stadt, Land und Bund verständigt.

KÖLN: Der Deutsche Bühnenverein ist mit seinem Programm „Zur Bühne“ erneut als Partner von „Kultur macht stark“ ausgewählt worden. „Kultur macht stark“ wird als Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von 2023 bis 2027 in einer dritten Förderphase weitergeführt. Seit 2013 fördert das BMBF außerschulische Angebote der kulturellen Bildung für 3- bis 18-jährige Kinder und Jugendliche, deren Bildungschancen eingeschränkt sind. Ebenfalls zur Zielgruppe gehören Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Die Angebote werden von lokalen Bündnissen für Bildung mit mindestens drei Partnern umgesetzt und umfassen die gesamte Bandbreite der kulturellen Bildung. In den von „Zur Bühne“ geförderten Projekten wird den Kindern und Jugendlichen das Erlebnis von kollektivem Erarbeiten, Entwickeln und Präsentieren vermittelt.

NÜRNBERG: Rund 500 Bewerbungen sind für die Teilnahme am internationalen Gesangswettbewerb „Die Meistersinger von Nürnberg“ eingegangen. Bewerben konnten sich Sängerinnen und Sänger, die bereits erste berufliche Erfahrungen vorweisen können oder an einer Musikhochschule immatrikuliert sind. 80 von ihnen werden zu den Finalrunden im Juli am Staatstheater Nürnberg eingeladen. Der vom Staatstheater ins Leben gerufene Gesangswettbewerb wird seit 2016 alle zwei Jahre ausgerichtet. 2022 findet er unter der Jury-Präsidentschaft von Siegfried Jerusalem statt. Der Wettbewerb wird ausschließlich durch Mäzene, Sponsoren und Unterstützer getragen.

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