Foto: Jochen Quast
Das Titelbild
Ein großer Wurf gelang der Dresdner Staatsoper: Regisseur Jochen Biganzoli rückt die Themenvielfalt des Werkes in eine abstrakte Gegenwart. Es sind die Szenen zwischen wenigen Personen, die das text- und symbolreiche Werk psychologisch aufschließen. Hervorzuheben die klangliche und spielerische Chor-Hochleistung.
AUSGABE 32016
Editorial von Tobias Könnemann
Alte Zöpfe – Heilige Kühe
Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester: Hagen
Wuppertal ist etwas Besonderes
Ein Gespräch mit dem zukünftigen Intendanten der Wuppertaler Bühnen, Berthold Schneider
Immer noch eine Frage der Wertigkeit
Chorsängerausbildung an Musikhochschulen
Nur eine Annäherung
„Pina Bausch und das Tanztheater“ in Bonn
Zwischen Ariana und Lulu
Nikolaus Harnoncourt und die Oper
Gedämpfte Feststimmung
Das Theater Stralsund feiert seinen 100. Geburtstag
Frisch gekachelt
Der Theater-Website-Check: Oper Köln
Musik ermöglichen
Irene Constantin im Gespräch mit Jochen Biganzoli
Identitätsstiftendes Potenzial
Das Kurt-Weill-Fest in Dessau
Grosser Wurf in Dresden
»Mathis der Maler« an der Staatsoper Dresden
Gelungene Kooperation
„Orpheus und Eurydike“ am Theater Erfurt mit dem Tanztheater Erfurt
Ein humanes »Dennoch!«
Beeindruckender szenischer »Messias« an der Oper Frankfurt
Kraftsprühende Wiederentdeckung
Hans Sommers »Rübezahl« am Theater Altenburg-Gera
Die Arche als Integrationssymbol
Das Chor-Projekt „NOAH“ der Bayerischen Staatsoper
Der Chor als Star
»Zar und Zimmermann« in Neubrandenburg/Neustrelitz
Wir stellen vor: Köpfe der VdO
Andrea Schuschke
VdO-Nachrichten
Bericht von den Tarifverhandlungen +++ Bundesdelegiertenversammlung April 2016 +++ Jahreshauptversammlung des Deutschen Bühnenvereins +++ Bühnenkonferenz: 30-jähriges Bestehen +++ Wir gratulieren
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