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Spielpläne 2005/2006

 

1. Februar

3sat, 2.35 Uhr
da capo
August Everding im Gespräch mit Birgit Nilsson
Everding präsentierte in seiner Sendung zwölf Jahre lang bis kurz vor seinem Tod 1999 Opernstars und Theaterkünstler, die seine bewegte Laufbahn gekreuzt haben. Gast der ersten Sendung vom 1. Februar 1986 war die schwedische Operndiva Birgit Nilsson.

5. Februar

Arte, 20.15 Uhr
Miniatures
Choreographie: Jean-Christophe Maillot
Mit den Ballets de Monte-Carlo

Jean-Christophe Maillot und die „Ballets de Monte-Carlo” vereinen in einer fantasievollen Choreografie musikalische Fragmente von zeitgenössischen Komponisten aus verschiedenen Ländern.

8. Februar

3sat, 2.20 Uhr
da capo
August Everding im Gespräch mit Hans Hotter
Mehr als fünf Jahrzehnte stand der Bass-bariton Hans Hotter (1909 – 2003) in den großen Opernhäusern und Konzertsälen auf der Bühne. Im Laufe seiner Karriere wurde er zum wichtigsten Wagner-Interpreten seiner Zeit. Seine Leistungen als Sängerdarsteller in Opern von Wagner, Strauss und anderen bedeutenden Komponisten wurden ebenso gefeiert wie seine Interpretationen zahlreicher Lieder von Hugo Wolf, Franz Schubert und Hans Pfitzner. 1974 verabschiedete sich Hans Hotter von seinem Publikum. Seitdem war er ein international gefragter Gesangspädagoge. Im Sommer 2003 erhielt er den Wilhelm-Pitz-Preis für seine Verdienste um das deutsche Musiktheater und dessen Nachwuchs.

11. Februar

Arte, 22.10 Uhr
Fase – Anne Teresa De Keersmaeker
Choreografie: Anne Teresa De Keers-maeker
Musik: Steve Reich

„Fase“ ist die erste Choreografie von Anne Teresa De Keersmaeker. Die Choreografie basiert auf den vier Stücken des amerikanischen Minimalmusic-Komponisten Steve Reich: Piano Phase, Come Out, Violin Phase und Clapping Music entstanden zwischen 1966 und 1972.

12. Februar

Südwest Fernsehen, 9.15 Uhr
Faszination Musik
Zum 60. Geburtstag des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden

Igor Strawinsky „Der Feuervogel“
Leitung: Sylvain Cambreling
Aufzeichnung aus dem Festspielhaus Baden-Baden 2004

Bayerisches Fernsehen, 12.15 Uhr
Mariss Jansons dirigiert
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur Opus 92 „Unvollendete“

Es spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Aufzeichnung aus dem Herkulessaal der Residenz in München 2005

Arte, 20.15 Uhr
Stuttgarter Ballett: Penelope
Choreographie: Christian Spuck
Mit Marcia Haydée, Robert Tewsley

Anders als andere Tänzerinnen hat sich Marcia Haydée künstlerisch nie zur Ruhe gesetzt: Noch als Solistin übernahm sie die Leitung des Stuttgarter Balletts und suchte anschließend immer wieder neue Herausforderungen. Und so ist auch der Film „Penelope“ ein konsequenter Schritt auf Marcia Haydées Suche nach neuen choreografischen Ausdrucksformen. Christian Spuck, Haus-Choreograf des Stuttgarter Balletts, hat mit ihr die Rolle der wartenden „Penelope“ entwickelt: Sie ist eine Frau, die wie ihr mythisches Vorbild ihr Leben nur mit Warten verbracht hat.

Südwest Fernsehen, 23.05 Uhr
Ich glaube, ich war ein ziemlich gutes Kind
Der Dirigent Sylvain Cambreling

Sein Weg führte über Paris, Lyon, Mailand, Glyndebourne nach Brüssel, wo er zehn Jahre Generalmusikdirektor im Théatre de la Monnaie war. Ab 1991 war er für fünf Jahre Intendant und Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt, ab 1992 einer der Hauptdirigenten der Salzburger Festspiele, ab 1999 Chefdirigent des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg.

15. Februar

3sat, 3.10 Uhr
da capo
August Everding im Gespräch mit Elisabeth Schwarzkopf

Elisabeth Schwarzkopf ist eine der größten Sängerinnen des 20. Jahrhunderts. Von 1938 bis zu ihrem Abschied von der Bühne im Jahre 1971 standen ihr die bedeutendsten Opernhäuser und Konzertsäle offen und sie verlieh den wichtigsten Festspielen Glanz. Vor allem mit ihren Mozart- und Strauss-Interpretationen setzte die Sängerin höchste Maßstäbe. In der Reihe „da capo“ unterhielt sich August Everding 1986 mit der legendären Opern- und Liedsängerin Elisabeth Schwarzkopf (die soeben ihren 90. Geburtstag feierte).

18. Februar

3sat, 20.30 Uhr
As Time Goes By
Die zwölf Cellisten der Berliner Philharmoniker mit Klassikern der Filmmusik
Mit Jocelyn B. Smith (Gesang) und Till Brönner (Trompete)

3sat, 22.30 Uhr
Lucy McEvil: Diseuse auf Winterreise
Porträt von Stephanus Domanig

Die Kunstfigur Lucy McEvil, ein Mann in Frauenkleidern, ist längst kein Geheimtipp mehr: Die Sängerin und Schauspielerin hat sich in nur wenigen Jahren von einer provokanten Diva der Subkultur zu einer ernst zu nehmenden Künstlerin entwickelt. Ende 2005 wagte sich Lucy McEvil an ein sehr ambitioniertes Projekt: an Franz Schubert und seinen Liederzyklus „Die Winterreise“.

19. Februar

Bayerisches Fernsehen, 12.15 Uhr
Mariss Jansons dirigiert
Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester
Mit Yefim Bronfman, Klavier
Es spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

Arte, 20.15 Uhr
Deborah Colker: Nó (1)
Nó, zu Deutsch: „Knoten“ – so heißt das neue Stück der brasilianischen Starchoreografin Deborah Colker. „Nó“ ist ein Stück über Liebe und Begierde, über Schmerz und Befriedigung.

22. Februar

3sat, 2.25 Uhr
da capo
August Everding im Gespräch mit Josef Metternich

Der Opernsänger Josef Metternich (1915 –2005) begann seine Opernkarriere 1939 an der Deutschen Oper Berlin. In den 50er-Jahren war Metternich regelmäßiger Gast an allen großen Opernhäusern. Von 1953 bis 1956 gehörte er als festes Mitglied der Metropolitan Opera in New York an.

25. Februar

3sat, 20.15 Uhr
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár

Mit Hanna Glawari (Margarita de Arello), Graf Danilo Danilowitsch (Mathias Hausmann), Baron Mirko Zeta (Harald Serafin), Valencienne (Elisabeth
Starzinger)
Es spielt das Orchester der Seefestspiele Mörbisch unter der Leitung von Rudolf Bibl, Inszenierung: Helmut Lohner. „Die Lustige Witwe“ wurde am 30. Dezember 1905 in Wien uraufgeführt und ist eine der erfolgreichsten Operetten Franz Lehárs.

Arte, 22.30 Uhr
Verdi: La Traviata
Aufgezeichnet im Juli 2003 im Théâtre de l’Archevêché in Aix-en-Provence
Inszenierung: Peter Mussbach
Mit dem Orchestre de Paris unter der Leitung von Yutaka Sado und der EuropaChorAkademie unter der Leitung von Joshard Daus
Peter Mussbach arbeitete als Opern-, Schauspiel- und Filmregisseur. Seit 2002 ist er Intendant der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, wo er im April 2003 Verdis Oper „La Traviata“ inszenierte.

26. Februar

Arte, 19.00 Uhr
Fauré, Un requiem
Musik: Gabriel Fauré, Requiem Op. 48, version de concert 1900
Musikalische Leitung: Philippe Herreweghe
Mit dem Collegium Vocale de Gand, der Chapelle Royale, dem Orchestre des Champs-Élysées und Johannette Zomer (Sopran)
1988, hundert Jahre nach der Entstehung des Requiems, interpretierte Philippe Herreweghe als Erster dieses Werk in der Originalfassung, in der es 1893 von dem Musikwissenschaftler und Fauré-Spezialisten Jean-Michel Nectoux herausgegeben worden war.

Arte, 20.15 Uhr
Deborah Colker: Nó (2)

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