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17. Februar

arte, 22.35 Uhr
Oper entdecken: Cardillac von Paul Hindemith
Eine neue Reihe für alle, denen Opern oftmals zu lang und zu schwer verständlich erschienen
Alan Held (Cardillac) und Angela Denoke (seine Tochter), Orchester und Chor der Pariser Oper
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Für diese Ausgabe der Reihe „Oper entdecken“ entwickelte die Regisseurin Chloé Perlemuter eine besondere Technik des „Films im Film“. Sie zeichnete zunächst im Oktober 2005 in der Pariser Bastille-Oper das gesamte Werk auf und führte diesen Film dann in einem Kinosaal vor.

18. Februar

3sat, 11.15 Uhr
Franz Schubert: Die Winterreise
Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller

Mit Peter Schreier (Tenor) und Christoph Eschenbach (Klavier).
Aufzeichnung aus dem Kammermusiksaal im Schauspielhaus Berlin aus dem Jahr 1988.

3sat, 12.30 Uhr
Angels That Sing
Tanzfilm nach der Musik von Steve Reich „The Four Sections“

Mit dem Ballett Theater München
Choreografie: Philip Taylor
Aufzeichnung aus dem Staatstheater am Gärtnerplatz, München
Das Ballett „Angels That Sing“ von Philipp Taylor ist nach einer Anekdote entstanden, die besagt, dass Gott den gern hat, der tanzt, dass er aber den liebt, der singt. In seinem Ballett feiern, tanzen und singen deshalb Engel in der Hoffnung, dass sie jemand hört und zu der Erkenntnis kommt: Tänzer singen, und zwar mit ihren Körpern.

24. Februar

arte, 20.45 Uhr
Live aus der Metropolitan Opera New York: Eugen Onegin
Oper von Peter Iljitsch Tschaikowsky

Musikalische Leitung: Valery Gergiev, Inszenierung: Robert Carsen, Bühnenbild und Kostüme: Michael Levine
Tatiana: Renée Fleming, Lenski: Ramón Vargas, Onegin: Dmitri Hvorostovsky, Gremin: Sergei Aleksashkin
„ Eugen Onegin“ ist ein Meisterwerk der russischen Romantik und Tschaikowskys bekanntestes Bühnenwerk. Vorlage seiner Komposition war das Versepos von Alexander Puschkin. Tschaikowsky verarbeitete in dieser Oper seine unglückliche Ehe mit einem jungen Mädchen, das er am Moskauer Konservatorium kennen gelernt hatte.

3sat, 20.15 Uhr
La Finta Giardiniera
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Aufzeichnung einer Aufführung des Opernhauses Zürich, 2006
Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
Inszenierung: Tobias Moretti
Mit Eva Mei, Isabel Rey, Julia Kleiter u.a.

25. Februar

SWR Fernsehen, 10.15 Uhr
faszination musik
John Neumeier – Ein Leben für den Tanz
Ein Film von Jan Peter Gehrckens
Der US-amerikanische Tänzer und Choreograph John Neumeier ist seit 1973 Ballettmeister an der Hamburgischen Staatsoper. Unter seiner Leitung hat sich das „Hamburg Ballett“ höchstes internationales Ansehen erarbeitet.

1. März

3sat, 20.00 Uhr
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

live aus dem Opernhaus Zürich – vor und hinter den Kulissen
Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
Inszenierung: Martin Kusej

2. März

Bayerisches Fernsehen, 01.00 Uhr
Nachtmusik
Aufbruch ins Innere – Der Komponist Matthias Pintscher
Matthias Pintscher ist ein herausragender Komponist der jüngeren Generation. Klaus Voswinckel begleitet Matthias Pintscher nach Berlin, wo Simon Rattle das Orchesterstück „Towards Osiris“ probt, ein Auftragswerk der Berliner Philharmoniker. In Paris dirigiert der Komponist selber das Ensemble Intercontemporain mit seinem Stück „Tenebrae“.
Und in Luzern ist es Pierre Boulez, der Pintschers „Monumento V“ einstudiert, ein Werk für Orchester und acht Sänger nach einem Gedicht von Arthur Rimbaud.

3. März

3sat, 9.15 Uhr
Die Zauberflöte für Kinder
Aufzeichnung einer Aufführung des Opernhauses Zürich, 2006
Das Opernhaus Zürich präsentiert Wolfgang Amadeus Mozarts Oper in einer gekürzten Version für Kinder und gewährt ihnen dadurch einen ersten Einblick in die faszinierende Welt der Oper. Papageno führt in leicht verständlicher und fröhlicher Weise durch die Oper und erlebt seine Abenteuer mit Tamino, Pamina, der Königin der Nacht, Sarastro, Monostatos, der Dame, den wilden Tieren . . . und natürlich Papagena.

3sat, 19.20 Uhr
Foyer spezial: Mondtheater
Stücke rund um den Mond finden sich auf deutschen Bühnen wieder: Paul Lincke schrieb 1899 seine bekannteste Operette „Frau Luna“. Das Theater der Stadt Heidelberg brachte die burleske Oper am 17. Februar wieder auf die Bühne. Und anlässlich des 25. Todestages von Carl Orff hat der Einakter „Der Mond“ im März Premiere am Stadttheater Hildesheim. Dieses und vieles mehr präsentiert Esther Schweins in der Sonderausgabe des Theatermagazins Foyer.

4. März

SWR Fernsehen, 10.00 Uhr
faszination musik
Der andere Liebestod
John Neumeier choreografiert Thomas Manns „Tod in Venedig“.

Der Film von Norbert Beilharz beleuchtet die inneren Konflikte Neumeiers bei der Umsetzung des Stoffs und der Wahl der Musik: Johann Sebastian Bach und Richard Wagner. Am Schluss seines Balletts verwendet Neumeier „Isoldes Liebestod“ aus „Tristan und Isolde“.
Mit Lloyd Riggins (Gustav Aschenbach), und Edvin Revazow (Tadzio)

3sat, 11.15 Uhr
Christoph Willibald Gluck: Orpheus und Eurydike
Oper in drei Akten

Aufzeichnung aus dem Théâtre du Châtelet Paris, 1999
Es spielen und singen das Orchestre Révolutionnaire et Romantique und der Monteverdi Choir unter der Leitung von John Eliot Gardiner.
Es singen: Magdalena Kozená (Orpheus), Madeline Bender (Eurydike), Patricia Petibon (Amor)
„ Keine Referenzen an den Zeitgeschmack“ war Christoph Willibald Glucks Credo, als er diese antike Tragödie 1762 vertonte. Er wollte der traditionellen französischen Oper mit neuen Perspektiven begegnen, so wurde „Orpheus und Eurydike“ zum Prototyp der Reformoper.

9. März

Bayerisches Fernsehen, 1.00 Uhr
Nachtmusik
Partitur einer Freundschaft
Hans Werner Henze – Ingeborg Bachmann

Den Komponisten Hans Werner Henze und die Dichterin Ingeborg Bachmann verband eine vielschichtige, intensive Freundschaft. Wenn Hans Werner Henze fast 33 Jahre nach dem tragischen Tod Ingeborg Bachmanns zögernd, aber klar, leise und bestimmt Auskunft über seine Freundin gibt, so ist es eine zärtliche Abschiedsgeste zu beider Geburtstag. Ingeborg Bachmann wäre am 25. Juni 2006 80 geworden. Hans Werner Henze wurde am 1. Juli 2006 80. Norbert Beilharz’ Doppelporträt zeichnet anhand vieler Bild- und Briefzitate die Stationen einer komplizierten Arbeits- und Liebesbeziehung nach.

11. März

3sat, 11.40 Uhr
Sakralmusik mit Christine Schäfer und den Berliner Barocksolisten
Abschlusskonzert der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2005
In der spätgotischen Heilig-Geist-Kirche in der Hansestadt Wismar stellt Christine Schäfer zusammen mit den Berliner Barocksolisten die Ikonen des italienischen Generalbass-Zeitalters vor: Vivaldi, Corelli, Pergolesi und Albinoni stehen auf dem Programm.

16. März

Bayerisches Fernsehen, 0.45 Uhr
Joséphine Baker
Schwarze Diva in einer weißen Welt
Der Film porträtiert die Künstlerin erstmals im Spiegel europäischer Kolonial-Klischees und als Aktivistin der weltweiten Black Consciousness-Bewegung des 20. Jahrhunderts. Pioniere des Black Dance wie Geoffrey Holder, Arthur Mitchell, Carmen de Lavallade, Maurice Hines und Elsa Wolliaston schildern gemeinsame Auftritte und Erfahrungen; Baker-Biografen und Historiker kommentieren bekanntes und unbekanntes Film- und Fotomaterial.

18. März

arte, 19.00 Uhr
Peter und der Wolf
Großbritannien, 2005, Originalfassung mit Untertiteln, Erstausstrahlung
Regie: Suzie Templeton
Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Mark Stephenson
Die mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Regisseurin Suzie Templeton lässt die Welt von „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew als aufwendig produzierten Animationsfilm in „stop-frame model animation“ neu entstehen: Es ist eine Geschichte mit universellem Anspruch, in der sich ein Kind den Autoritäten widersetzt, mit Tieren anfreundet und am Ende Erfolg hat, wo die Erwachsenen versagen.

25. März

arte, 19.00 Uhr
Galakonzert mit Placido Domingo
Der Weltklasse-Tenor hat im Sommer 2003 auf der Insel Mainau den Europäischen Kulturpreis verliehen bekommen. Arte erinnert mit einem Galakonzert daran.

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