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Aktuelle Ausgabe

Editorial

Kulturpolitik
Erfolgreicher Abschluss
Georg Quander über den Wagner-Monat an der Berliner Staatsoper
Der Sponsor lässt warten
Kunst und Kultur brauchen Geld, aber von wem?
Erinnerung an dunkle Zeiten
„Kulturverlust“ – Eine Ausstellung im DNT Weimar
Chorarbeit mit Qualität
Neue Chorakademie am Konzerthaus Dortmund
Geht es billiger auch?
Intendanten deutscher Bühnen debattieren erregt über das Weimarer Modell


Untersparte „Opernballett“
Von der Balletteinlage zur Bewegungschoreografie

Berichte
Bonn/Hagen. French Anti-Connection
Renaissance-Opern-Raritäten
Dresden. Ein bitterernster Abend
Pendereckis „Teufel von Loudun“
Duisburg/Düsseldorf. Die Pest als Reiniger
Stäblers „Madame La Peste“
Gera. Visionen und Träume
Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“
München. Virtualität und Realität
Die Münchener Biennale 2002
Sachssen. Vnsers Gnedigisten Hern des Churfürsten zu Sachssen Cantorei Ordenung vnd Vnderhaltung

Alles, was Recht ist
Neues zur „Riester-Förderung“ und anderes


Charme und Sinnlichkeit
Carola Stern: „Die Sache, die man Liebe nennt“. Das Leben der Fritzi Massary
Ich will tanzen
„Billy Elliot, I will dance“. Ein Film von Stephen Daldry

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Inhaltsverzeichnis

   
 

Foto: Monika Rittershaus

 

Das Titelbild

Kultur-Versöhnung? Daniel Barenboim dirigierte an der Berliner Staatsoper unter den Linden 46 Stunden Wagner-Repertoire. Ein Projekt, das sicherlich unbewusst viele aktuelle, populistisch-ideologisch generierte Vorurteile Lügen straft. Unser Bild zeigt „Holländer“ Falk Struckmann in Harry Kupfers Inszenierung. Foto: Monika Rittershaus

Kulturpolitik

Berlin: Barenboim bringt 46 Stunden Wagner
Schon die Ankündigung der Staatsoper Unter den Linden las sich wie ein Bewerbungsschreiben um Aufnahme in das Guiness-Buch der Rekorde: Daniel Barenboim dirigiert in zwei Zyklen zehn Wagneropern, sämtlich inszeniert von Harry Kupfer, in der Reihenfolge ihrer Entstehung – über 46 Stunden Musik mit einem Aufgebot der Weltklasse an Wagnersolisten. Thomas Otto sprach mit dem scheidenden Intendanten Georg Quander.

Neue Chorakademie in Dortmund
Das Interesse an diesem Projekt ist enorm. Bereits in den ersten Wochen haben sich 2.000 Kinder und 70 Erwachsene vorgestellt. Bis September wird der junge Chorleiter Zeljo Davutovic mindestens 15.000 Stimmen begutachtet haben. Der Andrang freut ihn, denn ein Ziel der Akademie ist es, Chorensembles im Grenzbereich zur Professionalität aufzubauen. Dorothee Krings berichtet.

Gefährliche Sponsoren
Gerhard Rohde über den Irrglauben, Kulturfinanzierung ließe sich mit privaten Geldgebern zuverlässig sichern.

Kultur-Verlust
Die Staatskapelle Weimar erinnert im Rahmen ihrer 400-Jahr-Feier an die dunkle Vergangenheit während des Nazi-Regimes.

„Untersparte“ Opernballett
Auch die Oper wurde in den 60er- und 70er-Jahren infiltriert von der „Revolution“ des so genannten Regietheaters - und des auftrumpfenden deutschen Tanztheaters. Für die Oper werden Choreografen und auch Tänzer der freien Szene engagiert - oder der Chor tanzt. Die hauseigene Compagnie aber macht Tanztheater. Malve Gradinger über eine nicht unbedenkliche Entwicklung.

Berichte

Cantorei-Ordenung zu Sachssen
Auf vielfachen Wunsch: Der Erlass des sächsischen Kurfürsten für das Chorwesen aus dem Jahr 1548 - mittelhochdeutsch.

Unsere Korrespondenten vor Ort bei: Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“ in Altenburg-Gera, Gerhard Stäblers „Madame La Peste“ in Düsseldorf und Duisburg, Münchens Biennale 2002 mit zahlreichen Uraufführungen, Pendereckis „Teufel von Loudun“ in Dresden sowie Renaissance-Opern-Raritäten in Bonn und Hagen.

Alles, was Recht ist

Neues zur „Riester-Förderung“ und anderes

„Billy Elliot, I will dance“. Ein Film von Stephen Daldry. 106 Min. Universal P. Video.
Carola Stern: „Die Sache, die man Liebe nennt“. Das Leben der Fritzi Massary.

Service

Die Service-Rubriken:
// Editorial // Schlagzeilen // Namen und Fakten // Oper und Tanz im Fernsehen //
// Diskussion ums „Weimarer Modell“ // VdO-Nachrichten //

 

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