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Aktuelle Ausgabe

Editorial

Wilhelm Pitz-Preis

Komponist, Dirigent, Interpret
Pierre Boulez erhielt in Bayreuth den Wilhelm Pitz-Preis der VDO
Zeitgenosse Boulez
Stefan Meuschels Begrüßungsansprache
Boulez, der Freund
Ein Rückblick von Manfred Jung
Bayreuth wird nicht gesprengt
Pierre Boulez über seine Arbeit, den Preis und die Musikkultur

Kulturpolitik
Das Ende einer Ära
Rückblick und Ausblick am Staatstheater Hannover

Portrait
Eine Frau auf dem Chefsessel
Die Nürnberger Ballettdirektorin Daniela Kurz
Phönix aus der Asche
Das Badische Staatstheater Karlsruhe

Berichte
Weikersheim: Puccini im Container
Bregenz: Monumentale „Bohème“-Inszenierung
Salzburg: Die Ära Mortier in Salzburg endete turbulent
Bayreuth: Der Bayreuther Ring


Rauschende Rasanz
Ein „Who’s who“ der Verdi-Diskografie (Teil 2)

Service
VdO-Nachrichten
Alles, was Recht ist
Schlagzeilen
Namen und Fakten
Oper und Tanz im TV
Stellenmarkt
Spielpläne 2001/2002

 

Inhaltsverzeichnis

   
 

Foto: Charlotte Oswald

 

Das Titelbild

Der Revolutionär aus den Sechzigern (einst wollte er alle Opernhäuser in die Luft sprengen) hat sich zum feinsinnigen, hochdifferenzierten Komponisten und Dirigenten entwickelt. Die Lebensgeschichte von Pierre Boulez ist ein Stück europäischer Kulturgeschichte: Den Pitz-Preis erhielt ein tatkräftiger Gestalter.

Wilhelm Pitz-Preis

Wilhelm Pitz-Preis der VdO in Bayreuth an Pierre Boulez verliehen
Pierre Boulez, der in Bayreuth den „Parsifal“ sowie den „Jahrhundert-Ring“ in der Inszenierung von Patrice Chéreau dirigiert hat, ist ein würdiger Pitz-Preis-Träger. Die Verleihung im Bayreuther Chorsaal wurde umrahmt vom Festspielchor. VdO-Geschäftsführer Stefan Meuschel begrüßte, die Laudatio hielt Professor Werner Krützfeldt; der Tenor Manfred Jung erinnerte sich an die gemeinsame Arbeit mit Boulez, und schließlich sprach der Preisträger selbst. Auszüge aus den Fest-Ansprachen von Stefan Meuschel, Manfred Jung und Pierre Boulez finden Sie im Heft. Die Laudatio von Werner Krützfeldt ist nachzulesen im soeben bei ConBrio erschienenen Buch „Wilhelm Pitz-Preis 1984 bis 2001“.

Kulturpolitik

Hannover: Ende einer Ära
Der „Vater des Hauses“, Generalintendant Hans-Peter Lehmann geht als nach 21 Jahren in den verdienten Ruhestand. Albrecht Puhlmann folgt ihm nach. Stephan Thoss wird neuer Ballettdirektor. Ein Rückblick – und ein Ausblick von Reinald Hanke.

Portrait

Phönix aus der Asche
Das Badische Staatstheater Karlsruhe hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Doch die Zukunftsperspektiven sind günstig: Treue Besucher und ein engagiertes Ensemble sorgen für gute Auslastung und hohe Qualität. Nike Luber berichtet.

Frau auf dem Chefsessel
Zu den wenigen Frauen, die es an deutschen Bühnen auf den Chefsessel geschafft haben, gehört Daniela Kurz. Seit der Spielzeit 1998/99 leitet die 35-jährige Stuttgarterin das Ballett Nürnberg – und setzte mit Abenden wie Schuberts „Eine Winterreise“, „Geflügeltes Gelb“ und jüngst Philip Glass’ vertanzter Kammeroper „The Fall of the House of Usher“ die Lebkuchenstadt auf die Tanzlandkarte.

Berichte

aktuell · Exklusiv für Oper&Tanz vor Ort:
Bei den Bayreuther Festspielen Julia Spinola, in Bregenz (La Bohème auf der Seebühne) Stefan Rimek; beim Opernkurs der Jeunesses Musicales im Weikersheimer Schlosshof Renate Freyeisen, beim Abschied Gerard Mortiers von den Salzburger Festspielen Gerhard Rohde.

Service

Die Service-Rubriken:
Editorial // Schlagzeilen // Namen und Fakten // CD-Rezensionen // VdO-Nachrichten // Rechts-Tipps // Oper und Tanz im Fernsehen // Spielplan-Vorschau 2001/2002

 

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