Das Titelbild Volle Spannweite: Mal gibts leichte Kost - unser Titelbild zeigt eine Szene aus Benatzkys „Das weiße Rößl“ – mal wird Opern-Hardcore geboten. Stets hochpräsent: der Chor des Mittelsächsischen Theaters Freiberg-Döbeln. Porträt Seite 10.
Brennpunkte: Zur Situation Deutscher Theater
und Orchester Der Gründer: Walter Kane ist tot
Unbedingtes Engagement - das ist die Überlebensphilosophie des Freiberg-Döbelner Opernchores. Da ist jeder jeden Abend und natürlich auch in den Proben voll beansprucht, kann sich keiner in der zweiten Reihe verstecken. Und die Sänger haben nicht nur ihre Partien zu singen und zu spielen. Sie sind oft auch als Tänzer gefordert und in kleinen solistischen Partien. Werner Wolf berichtet. Ballett und Tanz gelten zur Zeit als besonders bedrohte Sparten. Da sind die Tanzchefs mittlerer und kleiner Theater wahre Helden unserer Rotstift-Ära. Jochen Heckmann, seit 1999 am Theater Augsburg, hat soeben „Giselle“ zur Original-Musik von Adolphe Adam zur Premiere gebracht. Ein Porträt von Malve Gradinger. Der Komponist Dieter Schnebel feierte seinen 75. Geburtstag. Eine sehr persönliche Hommage von Reinhard Schulz.
„Fidelio“ in Weimar, Purcells „Dido und Äneas“ an der Berliner Staatsoper, „Das Treffen in Teltge“ in Dortmund und eine Johannes-Passion am Staatstheater Wiesbaden: Exklusiv in diesem Heft.
Von Zusammenhängen und ihrem Verschwinden: Drei Publikationen zur Geschichte des Musiktheaters
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