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Aktuelle Ausgabe

Editorial

Kulturpolitik
Theorie und Praxis unter einem Hut
Das neue Opernstudio Frankfurt
Rousseau vor Augen
Die Ligerzer Opernwerkstatt aus Sicht eines Teilnehmers
Musik ist für mich alles
Zum 80. Geburtstag von Andreas Pieske
Wertvolle Horte der Erinnerung
Das Tanzfilmarchiv Bremen und seine Pendants

Portrait
Das Geheimnis bewahren
Ioan Holender über die Wiener Staatsoper für Kinder
Kunst geht nicht ohne Risiko
Der neue Intendant der Münchner Staatsoper, Nikolaus Bachler

Berichte
Ein scharfkantiges Prisma
Katharina Wagner inszeniert in Bremen „Rienzi“
Packende Intensität
„ Fidelio“am Landestheater Detmold
Die Verlockung des Schönklangs
Henzes „Bassariden“ in Hannover
Nächstenliebe mit J.S. Bach
Alain Platels „Pitié!“ bei der RuhrTriennale
Fehlende Tiefenschärfe
Kevin O‘Days „Hamlet“-Ballett in Stuttgart
Oper fürs Fernsehen
„Traviata“ am Zürcher Hauptbahnhof

VdO-Nachrichten
Nachrichten
Versorgungseinrichtungen der deutschen Bühnen und Kulturorchester auch in der Krise stabil – Beitragssätze– Beitragsbemessungsgrenzen im Jahr 2009 – Wir gratulieren


Annette Bopp: André Presser. Der Ballettdirigent
Jost Hermand: Glanz und Elend der deutschen Oper
Der „Rosenkavalier“ als Stummfilm mit Musik auf DVD

Service
Schlagzeilen
Namen und Fakten
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Spielpläne 2008/2009
Festspielvorschau

 

Inhaltsverzeichnis

  Foto: Hörnschemeyer  
 

Foto: Hörnschemeyer

 

Das Titelbild
Fidelio am Landestheater Detmold: Die Stärke der Produktion ist ihre enorme Intensität. Werkgetreu obliegt Utopisches der Musik – weniger dem berühmten Trompetensignal als dem Potenzial des Gesungenen. Es glänzte der Chor des Detmolder Landestheaters. Bericht auf Seite 16.

Kulturpolitik

Frankfurts neues Opernstudio
In Frankfurt können junge Talente ab sofort mit renommierten Künstlern arbeiten. Die Deutsche Bank stellt der Oper zusammen mit der Polytechnischen Gesellschaft 250.000 Euro jährlich zur Verfügung, um jungen Sängerinnen und Sängern den Einstieg in die Karriere zu erleichtern. Midou Grossmann berichtet.

Rousseau vor Augen
Die Ligerzer Opernwerkstatt wurde gegründet mit dem Ziel, vor allem Autoren miteinander ins Gespräch zu bringen – Komponisten und Schriftsteller. Die erste Werkstatt (2006) wandte sich der besonderen Textsorte „Libretto“ zu. 2007 fragten die Organisatoren, warum es dem heutigen Musiktheater meist so schwer fällt, heiter zu sein. Bei der aktuellen Werkstatt stand das Thema „Textvertonung“ auf der Tagesordnung. Patrick Hahn war Teilnehmer und berichtet.

Musik ist für ihn alles
Viele Jahre lang war Andreas Pieske als Chordirektor an der Leipziger Oper tätig. Aus Anlass seines 80. Geburtstags traf sich Thomas Heymann, Mitglied des Leipziger Opernchors, mit dem Jubilar.

Horte der Erinnerung
Tanz blüht auf im Augenblick seiner Performance, und wenn er verloschen ist, bleiben lediglich verwischte Spuren in unserer Erinnerung zurück. Die großen Horte für Erinnerungen sind Archive, die jedoch längst nicht ihrer wertvollen Funktion entsprechend wahrgenommen und genutzt werden. Das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen ist eines der fünf aktiven deutschen Tanzarchive. Mit der Gründerin Heide-Marie Härtel sprach für „Oper&Tanz“ Malve Gradinger.

Portrait

Geheimnisse bewahren...
Unübersehbar für alle Passanten erhebt sich seit 1999 das Kinderopernzelt auf der Dachterrasse der Wiener Staatsoper und kündet so allein schon visuell von dem Rang, den die Oper für junge Menschen im altehrwürdigen Haus am Ring innehat. Auch durch die Entscheidung, im Kinderopernzelt die erste Sängerriege der Staatsoper auftreten zu lassen, hat Direktor Ioan Holender deutlich gemacht, dass die Kinderoper kein Musiktheater im künstlerischen Kleinformat darstellt. Christian Tepe sprach mit Holender.

Kunst geht nicht ohne Risiko
Der neue Intendant der Münchner Staatsoper, Nikolaus Bachler. Ein Gespräch mit Wolf Loeckle

Berichte

Katharina Wagner inszenierte in Bremen „Rienzi“: Christian Tepe entdeckte ein scharfkantiges Prisma und verfiel bei Henzes „Bassariden“ in Hannover der Verlockung des Schönklangs. Alain Platels „Pitié!“ bei der RuhrTriennale beobachtete Bettina Trouwborst. Fehlende Tiefenschärfe diagnostiziert Vesna Mlakar bei Kevin O‘Days „Hamlet“-Ballett in Stuttgart. Frank Kämpfer hat sich in Detmold beim Fidelio umgeschaut und Andreas Kolb war bei „Traviata“ am Zürcher Hauptbahnhof zu Gast.

Oper & Tanz aktuell

Nachrichten
Versorgungseinrichtungen der deutschen Bühnen und Kulturorchester auch in der Krise stabil – Beitragssätze– Beitragsbemessungsgrenzen im Jahr 2009 – Wir gratulieren

Auf die Füße dirigiert
Annette Bopp: André Presser. Der Ballettdirigent

Anti-Aufklärerisch
Jost Hermand: Glanz und Elend der deutschen Oper

Rekonstruierte Filmoper
Der „Rosenkavalier“ als Stummfilm mit Musik auf DVD

Service

Die Service-Rubriken:
// Editorial // Schlagzeilen // Namen und Fakten // Oper und Tanz im Fernsehen //
// Spielplan-Premieren 2007/2008 (pdf) // Festspiel-Vorschau // VdO-Nachrichten //

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