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Namen & Fakten

Personalia

Daniele Squeo wird ab der Spielzeit 2020/2021 Generalmusikdirektor am Pfalztheater Kaiserslautern. Squeo wurde ab 2012 als Stipendiat des Dirigentenforums vom Deutschen Musikrat gefördert. Nach einigen freiberuflichen Engagements wurde er 2013/2014 Studienleiter und Kapellmeister am Theater Nordhausen, bevor er 2014 als Zweiter Kapellmeister ans Staatstheater Karlsruhe wechselte.

Julia Jones, Generalmusikdirektorin an den Wuppertaler Bühnen, wird ihren Vertrag über die Spielzeit 2020/2021 hinaus nicht verlängern. Jones wurde in den 1980er-Jahren Korrepetitorin an der Kölner und der Stuttgarter Oper. Weitere Stationen absolvierte sie als Kapellmeisterin in Ulm und Darmstadt. 1998 wurde sie Chefdirigentin am Theater Basel. Von 2002 bis zu ihrem Start in Wuppertal 2016 arbeitete sie freiberuflich.

Katharina Wagner wird auch in Zukunft die Bayreuther Festspiele leiten. Ihr Vertrag wurde nach Beschluss der Gesellschafter der Festspiele bis 2025 verlängert. Wagner ist seit 2008 Festspielchefin, seit 2015 verantwortet sie allein die Geschicke der traditionsreichen Festspiele.

Simone Young wird 2022 für zunächst drei Jahre Chefdirigentin des Sydney Symphony Orchestra. Daneben wird die gebürtige Australierin auch weiterhin an anderen Bühnen in Europa und den USA gastieren. Young war bereits von 2001 bis 2003 Chefdirigentin der Opera Australia in Sydney und Melbourne. 2005 wurde sie für die Dauer von zehn Jahren Intendantin der Hamburgischen Staatsoper.

Ulrich Mokrusch, seit 2010 Intendant des Stadttheaters Bremerhaven, wechselt zur Spielzeit 2021/2022 in gleicher Funktion an das Theater Osnabrück. Mokrusch arbeitete als Regisseur und Schauspieler am Rheinischen Landestheater Neuss. Es folgten Stationen als freier Regisseur in Oper und Schauspiel. 2001 wechselte er an das Theater Bielefeld, wo er bis Sommer 2005 als stellvertretender Intendant engagiert war. Von 2005 bis Ende 2009 war er Stellvertretender Generalintendant am Nationaltheater Mannheim.

Roland May, seit 2009 Intendant am Theater Plauen/Zwickau, verlängert seinen Vertrag um eine weitere Spielzeit bis zum Ende der Saison 2021/2022. May arbeitete seit 1988 als freischaffender Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner sowie Schauspieler. Von 1991 bis 1993 war er als Schauspieldirektor am Vogtlandtheater Plauen engagiert. Von 2001 bis 2009 war er Intendant des Gerhart-Hauptmann-Theaters Zittau.

Jens Neundorff von Enzberg bleibt Intendant des Theaters Regensburg. Sein Vertrag wurde um weitere fünf Jahre bis 2027 verlängert. Neundorff von Enzberg ist seit September 2012 Künstlerischer Vorstand und Intendant des Hauses in Regensburg. Von 2000 bis 2007 war er Chefdramaturg für Musiktheater und Mitglied der Künstlerischen Leitung des Theaters Bonn sowie Künstlerischer Leiter der experimentellen Musiktheaterreihe „bonn chance!“. Von 2007 bis 2012 war er als Operndirektor und Musiktheaterdramaturg am Staatstheater Braunschweig tätig.

Alexander Merzyn. Foto: Ron Petraß

Alexander Merzyn. Foto: Ron Petraß

Alexander Merzyn hat als Generalmusikdirektor mit sofortiger Wirkung die Leitung des Philharmonischen Orchesters am Staatstheater Cottbus übernommen. Merzyn ist seit August 2018 kommissarischer Generalmusikdirektor in Cottbus. 2010 wurde er Stipendiat des Dirigentenforums des Deutschen Musikrats, im selben Jahr gewann er den MDR-Dirigierwettbewerb. Seitdem war er Gastdirigent zahlreicher Orchester im In- und Ausland.

Florian Lutz, derzeit Intendant der Oper Halle, übernimmt zur Spielzeit 2021/2022 für zunächst fünf Jahre die Intendanz am Staatstheater Kassel. An der Oper Halle war Lutz‘ Vertrag nicht verlängert worden. Bundesweit erfuhr seine Arbeit viel Zuspruch. Für die spartenübergreifende Raumbühne HETEROTOPIA wurde die Oper 2017 mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST ausgezeichnet. Er erhält in Kassel zunächst einen Vertrag für fünf Jahre.

Cecila Bartoli wird ab 2023 die Leitung der Oper von Monte Carlo übernehmen. Die weltbekannte Mezzosopranistin ist bereits seit 2012 Leiterin der Salzburger Pfingstfestspiele und wird das Amt in Monte Carlo zusätzlich ausüben. Sie ist damit die erste Frau an der Spitze des Hauses.

Iris Dönicke wird neue Verwaltungsdirektorin der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus – Frankfurt (Oder). Sie übernimmt damit ab dem 1. September 2020 die Nachfolge von René Serge Mund. Die 1970 geborene Dönicke ist seit 2014 Verwaltungsdirektorin am Stadttheater Klagenfurt. Die Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus – Frankfurt (Oder) vereint seit Juli 2017 unter ihrem Dach das Staatstheater Cottbus sowie das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst.

Raoul Grüneis, GMD am Mittelsächsischen Theater Freiberg/Döbeln, wird das Haus nach sieben Jahren zum Ende der laufenden Spielzeit verlassen. Zukünftig wird sich der Dirigent seinen nationalen und internationalen Verpflichtungen widmen, wie das Theater meldet. Der 1964 geborene Grüneis wurde nach ersten Engagements an den Theatern Freiburg und Mannheim Erster Kapellmeister in Oldenburg und Darmstadt, anschließend Generalmusikdirektor in Regensburg. Ab 2010 leitete er als GMD die Staatsoper Istanbul.

Ausgezeichnet

Klaus Florian Vogt, weltberühmter Tenor, wurde vom Hamburger Senat zum Hamburger Kammersänger ernannt. Vogts musikalische Karriere begann als Hornist im Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. Noch heute sei er der Hamburgischen Staatsoper eng verbunden und kehre regelmäßig als Solist ins Haus an der Dammtorstraße zurück, meldete die Staatsoper.

Marie Jacquot. Foto: Oliver Topf

Marie Jacquot. Foto: Oliver Topf

Marie Jacquot, Dirigentin, wurde mit dem mit 2.000 Euro dotierten Ernst-von-Schuch-Preis der Familienstiftung Ernst Edler von Schuch geehrt. Jacquot begann ihre Ausbildung mit einem Posaunenstudium in Paris, dem Dirigierstudien in Wien und Weimar folgten. Von 2016 bis 2019 war sie Erste Kapellmeisterin und stellvertretende GMD am Mainfranken Theater in Würzburg. Seit 2019 ist Marie Jacquot Erste Kapellmeisterin an der Deutschen Oper am Rhein.

Younghi Pagh-Paan erhält den von der Akademie der Künste Berlin verliehenen Großen Kunstpreis Berlin 2020. Die südkoreanische Komponistin habe mit ihrem sehr eigenständigen, lebendigen, ästhetisch konsequenten und humanistischen Ansatz ein unverwechselbares und reichhaltiges kompositorisches Œuvre geschaffen, heißt es in der Begründung der Jury. Die Auszeichnung ist mit 15.000 Euro dotiert.

Enrico Calesso, seit 2011 GMD am Mainfranken Theater Würzburg, wurde mit dem Theaterpreis des Mainfranken Theaters für seine besonderen künstlerischen Leistungen ausgezeichnet. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird vom Theater- und Förderverein verliehen.

Geburtstage

Beat Furrer, Komponist und Dirigent, konnte im Dezember seinen 65. Geburtstag feiern. Nach seinem Studium in Wien gründete er 1985 das Klangforum Wien, das er bis 1992 leitete. Seine erste Oper „Die Blinden“ schrieb er im Auftrag der Wiener Staatsoper. Es folgten neben anderen Werken eine Reihe bedeutender Musiktheaterkompositionen; zuletzt wurde „Violetter Schnee“ an der Staatsoper Unter den Linden uraufgeführt. Seit Herbst 1991 ist Furrer Ordentlicher Professor für Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz. 2018 erhielt er den Ernst-von-Siemens Musikpreis.

Peter Konwitschny, Regisseur, wurde 75 Jahre alt. Sein Regie-Studium absolvierte der in Frankfurt am Main geborene und in Leipzig aufgewachsene Konwitschny an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ Berlin. Die Regisseurin Ruth Berghaus prägte seine künstlerische Entwicklung entscheidend. Ab 1980 wirkte er als freischaffender Regisseur an zahlreichen Theatern. Er gilt als einer der herausragenden Musiktheaterregisseure unserer Zeit. Mehrfach wurde er von der Fachpresse zum Regisseur des Jahres gewählt.

Gestorben

Mariss Jansons ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Der lettische Dirigent war einer der bekanntesten Vertreter seines Metiers und war Gast auf den großen Bühnen der Welt. Seit 2003 war er Chefdirigent des Sinfonieorchesters und des Chores des Bayerischen Rundfunks. Geboren in Riga, kam er 1969 nach Wien, wo er sein in Leningrad begonnenes Studium bei Hans Swarowsky fortsetzte und von Herbert von Karajan gefördert wurde. 1979 wurde er Chefdirigent des Osloer Symphonieorchesters; 1997 wurde er zusätzlich Chefdirigent beim Pittsburgh Symphony Orchestra. Von 2004 bis 2015 leitete er auch das Koninklijk Concertgebouworkest in Amsterdam. Mariss Jansons wurde mit zahleichen Preisen ausgezeichnet.

Heiner Bruns starb im Alter von 84 Jaren. Er war von 1975 bis 1998 Intendant des Theaters Bielefeld. Das so genannte „Bielefelder Theaterwunder“ beruhte auf seiner konsequenten Wieder- und Uraufführung von Opern aus der Zeit der Weimarer Republik. Seine Theaterkarriere begann Bruns bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen. Weitere Stationen waren Zürich, Darmstadt, Lübeck, Freiburg und Essen. Heiner Bruns war unter anderem im Deutschen Bühnenverein, der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft und in zahlreichen Experten- und Findungskommissionen aktiv.

Peter Emmerich, jahrzehntelang Pressesprecher der Bayreuther Festspiele, ist im Alter von 61 Jahren überraschend gestorben. Sowohl als wissenschaftlicher Berater der Festspielleitung als auch als Redakteur der Programmhefte sei er die zentrale intellektuelle Instanz der Festspiele und als Ansprechpartner für die Presse eine Institution gewesen, heißt es in einer Meldung der Festspielleitung. Immer mit Freundlichkeit und Humor, aber auch mit überzeugendem Nachdruck habe er die Bayreuther Festspiele nach außen vertreten.

Peter Schreier starb im Alter von 84 Jahren in Dresden. Der weltberühmte Tenor war als Opern-, Oratorien- und Liedsänger tätig und wirkte auch als Dirigent. Seine Sängerkarriere begann der in Meißen geborene Schreier beim Dresdner Kreuzchor. Er studierte in Dresden Gesang und Dirigieren. Mehr als 60 Rollen sang er auf den Bühnen der Welt, blieb seiner Heimatstadt Dresden aber immer verbunden.

Nachrichten

BONN: In einer Sondersitzung des Projektbeirats zur Sanierung der Beethovenhalle informierte Stadtdirektor Wolfgang Fuchs über eine neuerliche Verzögerung bei der Sanierung Die Arbeiten sollen nun erst Mitte 2024 abgeschlossen sein. Ursprünglich sollte der Saal zum gerade gestarteten Beethoven-Jahr wieder bespielbar sein. Die Kosten für die Sanierung erhöhen sich offenbar von den zunächst veranschlagten 61 Millionen auf über 130 Millionen Euro.

BERLIN: Bis zum 3. September 2019 konnten Architekturbüros sich an der Ausschreibung für die Sanierung der Komischen Oper Berlin beteiligen. Jetzt wurde das gesamte Verfahren aufgrund des Einspruchs eines Bewerbers zurückgesetzt. Die Vergabekammer des Landes Berlin gab bekannt, dass man möglichst zeitnah die Wiederholung der Ausschreibung einleiten werde. Ob sich der unerwartete Stopp auf den gesamten Zeitplan auswirken wird, steht noch nicht fest. Geplant ist, dass das Haus an der Behrenstraße von 2023 bis 2029 geschlossen und in dieser Zeit saniert wird (einschließlich eines Neubaus). In dieser Zeit soll an verschiedenen Orten der Stadt gespielt werden.

DARMSTADT: Die hessische Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn und der Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch gaben bekannt, dass die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ab Dezember 2019 die wirtschaftliche Situation des Staatstheaters Darmstadt analysieren und Verbesserungsvorschläge unterbreiten werde. Zusätzlich werde ein erfahrener Fachmann für Theaterverwaltung die Leitung des Staatstheaters in ihren Aufgaben unterstützen. Ziel sei, so die Ministerin, ein möglichst geringes Defizit ohne Abstriche an der künstlerischen Vielfalt und Qualität. Dass sich eine Deckungslücke abzeichnen würde, habe das Theater Ende September gemeldet. „Warum diese Gefahr so spät gemeldet wurde und wie sich das in Zukunft verhindern lässt, arbeiten wir derzeit auf“, so Dorn laut einer Meldung des Ministeriums.

Wasserschaden in Düsseldorf. Foto: Deutsche Oper am Rhein

Wasserschaden in Düsseldorf. Foto: Deutsche Oper am Rhein

DÜSSELDORF: Nach den schweren Wasserschäden im Theater Duisburg im vergangenen Jahr gab es nun auch im Düsseldorfer Haus der Deutschen Oper am Rhein eine Fehlauslösung der Sprinkleranlage. Teile der Bühne und des Orchestergrabens im Opernhaus Düsseldorf wurden durch austretendes Löschwasser beschädigt. Im Anschluss mussten Vorstellungen abgesagt werden. Betroffen von der Fehlauslösung der Sprinkleranlage war der Bereich der Vorderbühne rund um den Eisernen Vorhang. Bühnentechniker konnten die Sprinkleranlage innerhalb weniger Minuten manuell ausschalten, so dass der Wasserschaden beschränkt werden konnte.

HOF, PLAUEN/ZWICKAU: In den Spielzeiten 2020/2021 und 2021/2022 werden die Theater Hof und Plauen/Zwickau jeweils eine große Oper als gemeinsame Koproduktion herausbringen. Bislang ergänzten beide Häuser personell ihren jeweils 20 Sängerinnen und Sänger starken Chor um je acht Chorgäste, um ihn für Werke wie „Rigoletto“ oder „Der fliegende Holländer“ in eine angemessene Größe zu bringen. Nun darf sich das Publikum auf einen vierzigköpfigen Klangkörper als Chor in zunächst zwei geplanten Koproduktionen beider Theater freuen. Den Anfang macht das Theater Plauen/Zwickau mit Richard Wagners „Lohengrin“ im Oktober 2020. Im Gegenzug wird der Plauener Opern-Chor in der Spielzeit 2021/2022 zusammen mit den Hofer Kollegen auf der Bühne des Theaters Hof zu erleben sein. Außerdem ist geplant, die gemeinsamen Produktionen auch auf der Bühne des jeweils nicht gastgebenden Theaters aufzuführen.
KARLSRUHE: Das Badische Staatstheater und das Ethnologische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin werden als eines von 15 Projekten bundesweit aus dem neuen Fonds Digital der Bundeskulturstiftung gefördert. Mit dem Projekt „De-Linking Sounds. Eine transkulturelle und mediale Plattform“ hinterfragen die Partner koloniale Perspektiven und Strukturen im Netz und entwickeln eine digitale Plattform, gemeinsame Vermittlungsformate und eine Reihe von künstlerischen Produktionen, die multiperspektivischen und kooperativen Ansätzen folgen. Das Projekt wird mit einem Betrag von bis zu 880.000 Euro gefördert.

KASSEL: Die Rechteinhaber des Liedes „Danke für diesen guten Morgen“, die Erbengemeinschaft Martin Gotthard Schneider und der Gustav Bosse Verlag, haben sich von der Verwendung des Liedes in Olga Neuwirths Oper „Orlando“ distanziert. Das Lied werde in einer karikierend-entwürdigenden Form dafür verwendet, die Bigotterie in der Gesellschaft darzustellen, erklärt der Verlag auf seiner Webseite.Die weitere Verwendung in diesem Zusammenhang haben die Rechteinhaber nicht genehmigt. „Orlando“ war im Dezember an der Wiener Staatsoper uraufgeführt worden. Die Rechte für die Oper liegen beim Ricordi Verlag, der das in den 1960er-Jahren komponierte und bekannte Kirchenlied inzwischen aus der Partitur gestrichen und aus Ton- und Filmaufnahmen der Oper herausgeschnitten hat.

MÜNCHEN: Das Deutsche Theatermuseum erwirbt das Lebenswerk des Kostüm- und Bühnenbildners sowie Opernregisseurs Jürgen Rose. Dazu gehören über 3.600 Zeichnungen und Skizzen sowie mehr als 100 Modelle von Bühnenbildern. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf.

PARIS: Der Generalstreik in Frankreich gegen die umstrittenen Rentenreformpläne von Staatspräsident Macron erreichte auch den Kulturbetrieb. Musiker der Opéra National de Paris gaben vor dem Opernhaus ein Protest-Konzert. Die Bestreikung der öffentlichen Verkehrsbetriebe erschweren darüber hinaus die Anfahrt zur Oper. Aufgrund der Streiks wurden bereits mehrere Vorstellungen abgesagt.

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