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Namen & Fakten

Vera Battis-Reese übernimmt zum 1. Juli 2017 die Kaufmännische Geschäftsführung der Kultur Ruhr GmbH, der Trägerorganisation der Ruhrtriennale, des ChorWerk Ruhr und der Tanzlandschaft Ruhr. Bis Juni 2017 war sie Kaufmännische Direktorin der Dresden Frankfurt Dance Company.

Michael Helmrath, GMD der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH, hat seinen Vertrag verlängert. Ursprünglich war er für zwei Spielzeiten bis 2018 verpflichtet worden. Nun bleibt er für weitere drei Jahre in Nordhausen.

Lutz Rademacher, seit 2013 Generalmusikdirektor am Landestheater Detmold, verlängert bis 2021. Ursprünglich war sein Vertrag bis zum Sommer 2018 befristet gewesen. Angesichts des bevorstehenden Intendantenwechsels solle Kontinuität bei dieser zentralen Position des Theaters gewährleistet werden, erklärte Landrat Axel Lehmann.

Timo Handschuh, GMD des Theaters Ulm, wird bis 2021 am Haus bleiben und damit auch mit dem designierten Intendanten Kay Metzger zusammenarbeiten, der 2018 in Ulm startet. Handschuh ist seit 2011 am Theater Ulm.

Nicholas Milton, seit 2014 GMD am Saarländischen Staatstheater, wird seinen Vertrag nicht über die Spielzeit 2017/18 hinaus verlängern. Er werde den Vertrag aus familiären Gründen nicht weiterführen, heißt es in einer Pressemitteilung des Staatstheaters.

Nacho Duato, Intendant des Berliner Staatsballetts, will sein Amt bereits 2018 und damit ein Jahr früher übergeben, als sein Vertrag es vorsieht. Auf diese Weise macht er den Weg frei für einen seiner designierten Nachfolger: Der Schwede Johannes Öhman, derzeit Künstlerischer Leiter des Royal Swedish Ballet, hat angeboten, schon 2018 in Berlin zu starten. Ein Jahr später wird Sasha Waltz das Ruder mit übernehmen.

Elisabeth Sobotka bleibt bis 2022 Künstlerische Leiterin der Bregenzer Festspiele. Sie hatte den Posten 2015 von David Pountney übernommen; ursprünglich lief ihr Vertrag bis 2019.

Daniel Huppert. Foto: Neda Navaee

Daniel Huppert. Foto: Neda Navaee

Daniel Huppert hat seinen Vertrag als Generalmusikdirektor am Mecklenburgischen Staatstheater bis 2020 verlängert. Huppert ist seit der Spielzeit 2012/2013 GMD und Chefdirigent der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin.

Bernhard F. Loges wird ab der Spielzeit 2018/2019 Intendant des Landestheaters Coburg. Derzeit ist Loges Musiktheaterdramaturg an der Deutschen Oper am Rhein. Der 36-Jährige sieht vor allem in der anstehenden Generalsanierung des Großen Hauses des Landestheaters eine große Herausforderung.

Ainars Rubikis wird ab der Spielzeit 2018/2019 Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin. Der erst 38-jährige lettische Dirigent war von 2012 bis 2014 Musikalischer Direktor des Staatlichen Akademischen Opern- und Ballett-Theaters in Novosibirsk. Er ist Gast an zahlreichen international bedeutenden Bühnen. Sein Vertrag an der Komischen Oper Berlin läuft vorerst über drei Jahre mit einer Option zur Verlängerung bis 2021/2022.
Thomas Bockelmann, Intendant des Staatstheaters Kassel, hat seinen ursprünglich bis 2020 befristeten Vertrag bis August 2021 verlängert. Hintergrund der Vertragsverlängerung ist die Planung eines großen Wagner-Opernprojektes ab 2018, das sich über mehrere Spielzeiten bis ins Jahr 2021 erstrecken wird.

Francis Hüsers soll neuer Intendant des Theaters Hagen und damit Nachfolger von Norbert Hilchenbach werden. Zuletzt war Hüsers Operndirektor und Stellvertretender Intendant an der Hamburgischen Staatsoper (bis 2015). Zuvor war er – von 2005 bis 2010 – Leitender Dramaturg und Künstlerischer Produktionsleiter an der Staatsoper Unter den Linden.

Ulf Schirmer, Intendant und GMD der Oper Leipzig, soll seinen Vertrag um zwei Jahre verlängern und bis 2022 im Amt bleiben. Schirmer war, bevor er 2011 nach Leipzig kam, unter anderem GMD in Wiesbaden (1988 bis 1991), Resident-Dirigent an der Staatsoper Wien (ab 1991) und Chefdirigent des Dänischen Radio-Sinfonie-Orchesters (1995 bis 1998). Seit 2006/2007 ist er Künstlerischer Leiter des Münchner Rundfunkorchesters.

Laura Berman wird Intendantin der Staatsoper Hannover. Neben Berman wird es auch im Schauspiel Hannover eine neue Intendantin, Sonja Anders, geben. Beide werden für fünf Spielzeiten zugleich als Geschäftsführerinnen der Staatstheater bestellt. Laura Berman ist seit Sommer 2015 Operndirektorin in Basel. Zuvor war sie Künstlerische Leiterin der Reihe „Kunst aus der Zeit“ der Bregenzer Festspiele.

Christian Thielemann soll nach dem Mehrheitsvotum des Orchesters Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle bleiben. Thielemann ist seit 2012 in Dresden. Die Vertragsdetails werden nun mit dem Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst verhandelt. Das Ergebnis soll noch vor Ende der aktuellen Spielzeit bekannt gegeben werden.

Demis Volpi, Hauschoreograf des Stuttgarter Balletts, wird nur noch bis zum Ende der Spielzeit am Haus bleiben. Überraschend wurde jetzt bekannt, dass sein Vertrag nicht verlängert wird. Zuletzt hatte er in Stuttgart mit „Der Tod in Venedig“ als Regisseur und Choreograf begeistert. Die Entscheidung, ihn nicht am Haus zu halten, soll Medienberichten zufolge eine „rein künstlerische“ sein. Der erst 31-jährige Volpi wurde 2004 Mitglied des Suttgarter Balletts, 2013 wurde er dort Hauschoreograf.

Ausgezeichnet

Alexey Bogdanchikov, Bariton und Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg, und Emilie Mazón, Tänzerin des Hamburg Balletts seit 2014, sind in diesem Jahr mit dem mit 8.000 Euro dotierten Dr.-Wilhelm-Oberdörffe-Preis ausgezeichnet worden, der an junge Künstler der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett verliehen wird.
Polina Semionova, Tänzerin des Berliner Staatsballetts, ist zur Berliner Kammertänzerin ernannt worden. Sie hatte ein Jahr pausiert und nun ihre Rückkehr sowie ihre Mitwirkung in sieben Produktionen der Saison 2017/2018 verkündet.

Christof Loy ist Preisträger des diesjährigen International Opera Award in der Kategorie Regie. Zuletzt hatte Loy „Edward II.“ an der Deutschen Oper Berlin inszeniert. Als bester Dirigent wurde Philippe Jordan ausgezeichnet. Zur besten Sängerin kürte die Jury Anna Netrebko, bester Sänger ist in diesem Jahr Lawrence Brownlee, und Renata Sotto wurde für ihr Lebenswerk geehrt. Die Auszeichnung als bester Chor ging an den österreichischen Arnold Schoenberg Chor. Die International Opera Awards werden in Zusammenarbeit mit BBC Radio 3 und dem „Opera Magazin“ vergeben.

Herbert Blomstedt, von 1998 bis 2005 Kapellmeister und seit seinem Ausscheiden Ehrendirigent des Gewandhausorchesters Leipzig, soll die Ehrenmedaille der Stadt Leipzig erhalten. Blomstedt habe das Orchester erneuert, intensiv an dessen Klangkultur gearbeitet und das Repertoire entscheidend erweitert, heißt es in einer Meldung der Stadt Leipzig.

Christian Gerhaher, Bariton, ist in diesem Jahr mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet worden. Gerhaher habe sich zu einem führenden Liedinterpreten entwickelt, heißt es in der Begründung der Jury. Auch als Opernsänger wird er gewürdigt. Der Bayerische Staats-preis für Musik wird vom Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst verliehen.

Anna Voshege, Sängerin, hat den Richard-Strauss-Wettbewerb 2017 gewonnen. Die 28-jährige Koloratursopranistin setzte sich im Finale gegen sechs weitere Sängerinnen und Sänger durch. Der Richard-Strauss-Wettbewerb wird jährlich vom Richard-Strauss-Institut, dem Richard-Strauss-Festival und der Hochschule für Musik und Theater München abwechselnd für Gesang oder ein In-strument ausgeschrieben

Geburtstage

Marcia Haydée feierte ihren 80. Geburtstag. Die brasilianische Tänzerin und Choreografin gilt als eine der bedeutendsten Ballerinen des vergangenen Jahrhunderts. Nach ihrem Debüt in ihrem Heimatland in den 1950er-Jahren kam sie 1961 als Erste Solistin ans Stuttgarter Ballett zu John Cranko und startete von hier aus eine internationale Karriere. 1976 wurde sie selbst Ballettdirektorin in Stuttgart und blieb bis 1996 auf diesem Posten. Noch heute ist sie als Ballettchefin im Teatro Municipal von Santiago de Chile aktiv.

Verstorben

Roberta Knie, deutsch-amerikanische Sopranistin, starb im Alter von 79 Jahren. Sie galt vor allem in den 1960er- bis 1980er-Jahren als eine der renommiertesten Wagner-Interpretinnen. Nach Stationen unter anderem in Freiburg, Köln und Zürich gab sie 1974 ihr Debüt als Brünnhilde in Bayreuth und startete damit ihre internationale Karriere. Unter anderem sang sie an der Wiener Staatsoper, an der Deutschen Oper Berlin, an der Bayerischen Staatsoper und an der Met in New York.

Manfred Jung. Foto: Thomas Heymann

Manfred Jung. Foto: Thomas Heymann

Manfred Jung, Tenor, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Jung begann seine Berufslaufbahn als Elektriker und Beleuchter an den Städtischen Bühnen Essen. Nach seinem Gesangsstudium hatte er Engagements unter anderem in Köln, Dortmund und Düsseldorf. 1976 gab er sein Bayreuth-Debüt; unter anderem sang er den Siegfried im „Jahrhundertring“ ab 1977. Seine internationale Karriere führte ihn unter anderem an die Wiener Staatsoper und an die Carnegie Hall und die Met in New York. In den letzten Jahren kümmerte Manfred Jung sich als Künstlerischer Leiter der „Junge Musiker Stiftung“ um den sängerischen Nachwuchs.

Horst Fechner, von 1985 bis 1995 Generalintendant am Theater Dortmund, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Als Schreiner hatte Fechner seine Theaterkarriere begonnen, war dann Sänger und schließlich Theatermanager geworden. Mit ihm verliere das Theater Dortmund nicht nur einen seiner prägenden Generalintendanten, sondern auch einen hervorragenden Manager-Intendanten, der zehn Jahre die Geschicke des damaligen Drei-Sparten-Hauses leitete, so das Theater in einer Pressemeldung.

Endrik Wottrich, Tenor, ist im Alter von nur 52 Jahren vollkommen unerwartet gestorben. Spätestens seit seinem Debüt bei den Bayreuther Festspielen im Jahr 1996 gehörte Wottrich zu den großen Hoffnungen des Heldentenor-Fachs. Der Sänger verkörperte zahlreiche Rollen aus Werken Richard Wagners, aber auch andere bedeutende Tenor-Partien und war Gast an vielen Opernhäusern der Welt.

Fakten

BERLIN: Berlin und der Bund haben einen neuen Hauptstadtvertrag unterzeichnet. Darin wird der Bundeshauptstadt mehr Geld zur Verfügung gestellt, das unter anderem der Kultur zu Gute kommt. So erhöht der Bund seinen Zuschuss für die Stiftung Oper in Berlin um 10 Millionen Euro. Erstmals bekommen auch die Berliner Philharmoniker Geld vom Bund, nämlich 7,5 Millionen Euro.

KÖLN: Laut einem Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger könnten die Sanierungskosten von Schauspielhaus und Oper noch einmal um etwa 100 Millionen Euro steigen. Schlimmstenfalls könnte man auf eine Summe von 565 Millionen Euro kommen, so die Zeitung – und die Sanierungsarbeiten erst im Jahr 2023 abgeschlossen sein. Begonnen hatten die Arbeiten im Jahr 2012; ursprünglich war die Wiedereröffnung der Häuser für 2015 angekündigt worden.

KÖLN/NÜRNBERG: Die Technische Hochschule Köln führt eine bundesweite Studie durch, in der es um eine repräsentative Ermittlung von Energieverbrauch und Raumkomfort in Theaterhäusern geht. Unter anderem nimmt das Staatstheater Nürnberg an dem Forschungsprojekt teil. Gesammelt werden Daten zum thermischen und olfaktorischen Komfort in den Häusern. In Nürnberg sollen die Ergebnisse auch zur Optimierung der Geräteeinstellung für Heizung und Belüftungsanlage dienen. Die Messperiode wird von einer Besucherumfrage begleitet. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Auftrag gegeben als eine Maßnahme, die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen.

LÜBECK: Bis zu 6 Millionen Euro gibt das Land Schleswig-Holstein für die Sanierung der Musik- und Kongresshalle in der Ostseestadt. In einer Absichtserklärung vereinbarten das Land und die Stadt Lübeck, die Mittel für den zweiten Abschnitt der Sanierung gemeinsam bereitzustellen. 10 Millionen Euro sind von der Stadt bereits bewilligt; die Lücke zu den geplanten 17,5 Millionen sollen unter anderem Spenden schließen. Der bereits sanierte Konzertsaal soll in diesem Jahr wiedereröffnet werden.

Großer Andrang zum Bürgerchor in Mannheim. Foto: Michaela Krimmer

Großer Andrang zum Bürgerchor in Mannheim. Foto: Michaela Krimmer

MANNHEIM: Rund 400 Interessierte kamen zur Gründung des Alphabet-Bürgerchors das Mannheimer Nationaltheaters. Der Chor ist Teil des Projekts „Bürgerbühne“ des Theaters und soll in verschiedenen Theater-Aufführungen zum Einsatz kommen, zum Beispiel beim „Parsifal-Jubiläum“ oder beim Theaterfest. Geprobt wird projektweise in allen Genres von Barockoper bis Popsong, am Ende jeder Probenphase soll eine Aufführung stehen.

MÜNCHEN: Das Bayerische Staatsballett II/Junior Company firmiert ab der Spielzeit 2017/2018 unter der Künstlerischen Leitung von Ivan Liška als eigenständiges Ensemble mit dem Namen Bayerisches Jugendballett. Zudem wurde beschlossen, neben der künstlerischen Leitung auch die administrative Verantwortung an die Heinz-Bosl-Stiftung zu übertragen. Die Hälfte des Ensembles besteht aus den Volontären des Bayerischen Staatsballetts. Der andere Teil des 16-köpfigen Bayerischen Jugendballetts wird aus den Stipendiaten der Heinz-Bosl-Stiftung gebildet. Die Nachwuchstänzer werden weiterhin in den Produktionen des Staatsballetts mitwirken, sodass sie zu Beginn ihrer Karriere Bühnenerfahrung an einem großen Haus sammeln können.

STUTTGART: Von der Idee, als Interimsspielstätte für die zu sanierende Stuttgarter Oper eine Konzerthalle zu bauen, hat sich der Verwaltungsrat der Württembergischen Staatstheater wieder verabschiedet. Bis 2025 sollen die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein und bis zu 400 Millionen Euro kosten. Nun erklärte Stuttgarts OB Fritz Kuhn, dass die Anforderungen an eine Konzerthalle andere seien als an ein Interims-Opernhaus. Nach einer Ersatzspielstätte wird weiter gesucht.

WIEN: Bogdan Roscić, Musikmanager und designierter Nachfolger von Dominique Meyer als Intendant der Wiener Staatsoper, steht unter Plagiatsverdacht. Der 52-jährige Musikmanager soll das erste Kapitel seiner 1988 verfassten Dissertation über Theodor W. Adorno in Teilen abgekupfert haben. Die Universität Wien hat ein Prüfungsverfahren eingeleitet, die zu einer Aberkennung des Doktortitels führen könnte. Roscić, der unter anderem als Journalist und Musikchef des österreichischen Senders Ö3 tätig war, soll das Intendantenamt 2020 übernehmen. Ob das Plagiatsverfahren sich auf den Amtsantritt auswirken wird, ist nicht bekannt.

ZÜRICH: Gottfried Wagner, Urenkel Richard und Sohn Wolfgang Wagners, hat anlässlich seines 70. Geburtstags seine private Sammlung der Zentralbibliothek Zürich überlassen. Es handelt sich um eine Mischung aus Forschungs- und Familienarchiv. Die Bestände erlauben eine kritische Sichtweise auf die Geschichte der Bayreuther Festspiele. Das Archiv beinhaltet unter anderem Materialien zum Thema „Judentum im Kontext mit Richard Wagners Vita, Opern und Weltanschauung“ sowie eine umfangreiche Wagner-Rezeption mit den Schwerpunkten Antisemitismus- und Holocaustforschung, Wagner in Israel, USA, Europa, Australien, Asien und Südafrika. Das Archiv bilde einen Ausgleich zu den ansonsten Pro-Bayreuth ausgerichteten Sammlungen, meldet die Bibliothek. Gottfried Wagner hatte sich mit der Familie seines Vaters überworfen und öffentlich Kritik an deren Umgang mit ihrer Verstrickung in das NS-Regime geäußert.

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