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Beitragsanpassung // GVL-Nachweis 2003: Abgabetermin beachten // Beitragsordnung der VdO lt. § 8 der Satzung // Wir gratulieren //

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VdO-Nachrichten

Beitragsanpassung

Die VdO hat den Einzugstermin der Mitgliedsbeiträge im Lastschriftverfahren durch die Banken seit Dezember 2003 vom 15. des Monats auf den letzten Tag des Monats verschoben, da eine Reihe von Theatern von der durch den Gehaltstarifvertrag vom 15.04.03 eingeräumten Möglichkeit Gebrauch machten, abweichend von § 12 Abs. 2 NV Bühne den Gehaltszahlungstermin auf das Monatsende zu verlegen. Die VdO hat ferner darauf verzichtet, Beitragsanpassungen im Januar 2004 vorzunehmen (lineare Anhebung der Gagen um 1 Prozent, Anhebung des Ost-West-Bemessungssatzes von 91 auf 92,5 Prozent). Die VdO-Hauptkasse macht darauf aufmerksam, dass beim Beitragseinzug Ende Mai 2004 die inzwischen erfolgte Anhebung der Gagen um 2 Prozent (je 1 Prozent ab Januar und ab Mai 2004) und die im Januar 2004 erfolgte Ost-West-Anpassung von 91 Prozent auf 92,5 Prozent zu Grunde gelegt werden. Die Hauptkasse bittet diejenigen Mitglieder, die am Lastschriftverfahren nicht teilnehmen, ihre Daueraufträge entsprechend zu ändern, also 1 Prozent der im Mai gezahlten Grundgage als monatlichen Zahlbetrag einzusetzen.

GVL-Nachweis 2003: Abgabetermin beachten

Die Nachweisbögen der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) müssen spätestens am 30. Juni 2004 (Datum des Poststempels) eingesendet werden; später abgesandte Meldungen werden von der GVL nicht mehr berücksichtig. Fragen zum Nachweisbogen beantwortet die GVL unter der Telefonnummer 030/48 48 36-20.
Achtung: Die GVL hat im Januar 2004 ihren Sitz nach Berlin verlegt hat. Die neue Postanschrift lautet: Postfach 330 361, 14173 Berlin. Und die Hausanschrift: Podbielskiallee 64, 14195 Berlin, Telefon 030/48 48 36-00.

Die Beitragsordnung der VdO lt. § 8 der Satzung

  1. Aktive Mitglieder, also vollberuflich tätige Sänger und Tänzer, zahlen monatlich 1 Prozent der Gage, höchstens 1 Prozent der Opernchorgrundgage der jeweiligen Bühne. Ortszuschlag, Zulagen und Sondervergütungen bleiben unberücksichtigt.
  2. Im ersten Berufsjahr, also zum Beispiel in dem Anfängerjahr gemäß § 76 Abs. 3 (Chor) oder gemäß § 89 Abs. 3 (Tanz) NV Bühne, beträgt der monatliche Mitgliedsbeitrag 0,25 Prozent der örtlichen Grundgage. Anfängerjahr ist das erste Jahr der Beschäftigung bei einem dem Deutschen Bühnenverein angehörenden Arbeitgeber.
  3. Für in Ausbildung befindliche Sänger und Tänzer beläuft sich der Monatsbeitrag auf 3 Euro.
  4. Passive Mitglieder, also solche, die arbeitslos sind oder sonst den Voraussetzungen einer aktiven Mitgliedschaft nicht entsprechen, zahlen monatlich 3 Euro.
  5. Fördernde Mitglieder zahlen mindestens einen Jahresbeitrag von 100 Euro.
  6. Ehrenmitglieder und Rentner sind beitragsfrei gestellt.
  7. Mitglieder, die arbeitslos, in Elternzeit oder länger als sechs Wochen erkrankt sind, können auf Antrag beitragsfrei gestellt werden. Die Beitragsbefreiung beginnt mit dem auf Eingang des Antrags folgenden Monat. Rückwirkende Beitragsbefreiungen sind nicht möglich. Die Anträge auf Beitragsbefreiung können vom Mitglied oder vom Ortsdelegierten schriftlich oder auch formlos telefonisch bei der Hauptkasse oder bei der Geschäftsstelle gestellt werden.

Die Hauptkasse bittet darum, ihr Änderungen der Bankverbindung rechtzeitig mitzuteilen. Sie bittet auch darum, ihr einen Arbeitsplatzwechsel oder das Datum der Verrentung rechtzeitig bekannt zu machen, damit Um- oder Einstellung des Beitragseinzugs ordnungsgemäß veranlasst werden können.

Wir gratulieren

zum 35-jährigen VdO-Jubiläum
Gernot Klein, Theater der Stadt Bonn

zum 25-jährigen VdO-Jubiläum
Rudolf Stache, Badisches Staatstheater Karlsruhe
Felizitas Thomas-Luber, Nationaltheater Mannheim
Hans-Jürgen Förter-Barth, Bühnen der Landeshauptstadt Kiel
Eva Gajewska-Lalla, Theater Hagen
Ingrid von der Stein, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg

zum 40-jährigen Bühnen-Jubiläum
Christoph Rosetz, Oper Leipzig – Opernhaus

zum 35-jährigen Bühnen-Jubiläum
Bernd Müller, Komische Oper Berlin
Tibor Dobrovolny, Theater Bielefeld
Günter Hartmann, Hamburgische Staatsoper
Norbert Schüßler, Hamburgische Staatsoper
Anita Jäckel, Theater Erfurt
Brigitte Kameri, Vorpommersche Theater- und Sinfonieorchester GmbH Stralsund
Inge Keip, Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH
Monica Krüger, Bühnen der Stadt Köln
Renate Larek, Theater der Landshauptstadt Magdeburg
Marion Sander, Städtische Theater Chemnitz
Günter Walke, Staatstheater Cottbus
Gisela Wittig, Opernhaus Halle
Dorothea Schleinzer, Städtische Bühnen Osnabrück GmbH

zum 25-jährigen Bühnen-Jubiläum
Eva Reti-Roepke, Oper Frankfurt
Andreas Bomeier, Theater Erfurt
Elisabeth Bauer-Prabitz, Nationaltheater Mannheim
Gerald Bauer, Nationaltheater Mannheim
Bernd Franke, Staatsoperette Dresden
Elisabeth Letocha, Staatsoperette Dresden
Christa Paarsch, Oper Leipzig – Musikalische Komödie
Hans-Jürgen Mohr, Sächsische Staatsoper Dresden
Jacek Dutka, Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH
Johannes Finsterbusch, Volkstheater Rostock
Karin Glaß, Oper Leipzig – Opernhaus
Marion König, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Martina Hering, Deutsche Staatsoper Berlin
Mujgan Gökten, Staatstheater Stuttgart
Uwe Glöckner, Deutsche Staatsoper Berlin

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